Die Familientherapie 07 - Sexgeschichten

Die Familientherapie 07

... blickte wie ein Hündchen zu Karin hoch und bettelte:

„Wir teilen doch immer alles."

Karin lächelte ihr Schwägerin zu und bog Davids Ständer nach vorn, damit Laura ihre Lippen um seine Eichel schließen konnte. Karin spürte sogleich, wie sehr es David gefiel, denn seine Hand in ihrem Schritt wurde zunehmend unruhiger. Als er gleich drei Finger in ihr Lustloch schob, geriet auch sie in Aufruhr. Auf einmal Laura, die vor ihr kniete, an ihren Beinen zerrte und zischte:

„Ich will euch beide sehen."

David verstand als Erster, drehte sich vom Baumstrunk weg und legte sich flach auf den Rücken, nur sein pulsierender Schwanz, der sich bolzengerade von seiner Silhouette abhob. Karin war mehr als bereit mitzumachen, stellte sich breitbeinig über seine Körpermitte, raffte den Rock hoch und senkte ihre Körpermitte ab. Laura stoppte ihre Schwägerin, indem sie die Hand unter ihren Po legte und ihr mit den Augen zu verstehen gab, sie solle innehalten. Zuerst leckte sie sich durch Karins Spalte, dann seufzte sie auf:

„Ich habe mich so danach gesehnt..."

Sie beugte sich vor und saugte kurz an Davids Ständer:

„... dass du mit David wieder zusammenfindest."

Sie packte Davids Erektion und brachte sie in Stellung:

„Ich wollte dabei sein, wenn ihr euch versöhnt."

Karin senkte ihr Becken gerade so weit ab, dass Davids Schwanzspitze ihren Lustkanal leicht öffnete, ihre Stimme schwebte vor Rührung:

„Laura... schau nur... David und ich... wir..."

Karin ließ sich ...

... sinken und verschlang seinen Ständer bis zum Anschlag. Laura blieb andächtig vor den beiden knien und beobachtete, wie Davids Prachtschwanz zurück zu Karin gefunden hatte.

Ihre Muschi verschlang seinen Ständer mit einem trägen Auf und Ab. Laura erschauderte jedes Mal, wenn Karins Schamlippen auseinander quollen. Nach einer Weile krabbelte sie zu David, umfasste seine Wangen und flüsterte ihm mit mütterlicher Inbrunst ins Ohr:

„Ihr zwei seid sowas von süß anzuschauen."

Ohne die Bewegungen seines Beckens zu unterbrechen, küsste er sie und ächzte:

„Dein Parfum, Laura... "

Sie wiegte seinen Kopf in ihren Händen, um sich für das Kompliment zu bedanken, strich ihm übers Haar, als er hervor presste:

„Ich weiß... immer noch nicht... wie du schmeckst..."

Laura schien nur darauf gewartet zu haben. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig über seinen Kopf und legte die Hände auf Karins Schultern, die sich gemächlich nach oben und nach unten bewegten. Laura senkte ihr Becken und sprach mit der fürsorglichen Stimme einer Mutter:

„Komm zu mir, David."

Obschon ihn Karin mit dem Spiel ihrer Scheidenmuskeln in den Wahnsinn trieb, nahm sich David Zeit, die Pracht vor seinen Augen in sich aufzunehmen. Lauras Duft und die Wärme in ihrem Schoß ließ seine Erektion anschwellen, bis seine Ex einen jubelnden Laut von sich gab.

Seine Augen folgten jeder Biegung des gekräuselten Bands, das zwischen Lauras Schamlippen hervorlugte. Er wurde von grenzenloser Zuneigung erfasst, und ...