1. Die Familientherapie 07


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles

    ... presste die Lenden dieser wunderbaren Frau in sein Gesicht. Auf der kleinen Lichtung am Weiher kehrte Ruhe ein, nur leises Schlecken, dann und wann ein Seufzer, und wieder ein spitzes Aufquietschen, wenn Davids Zunge über Lauras Lustknospe fuhr.
    
    Er streckte seine Hand nach vorn und wollte sie auf Karins Oberschenkel legen, da stieß er an Lauras Arm, den sie um den Bauch ihrer Schwägerin geführt hatte, um ihren Kitzler zu verwöhnen. Also tastete er sich zurück zu Lauras Lustknospe und gewährte seinem Daumen freien Lauf.
    
    Die Lichtung erfüllte sich nach und nach mit lautem Schnaufen, das in ein ungehemmtes Stöhnen überging. Laura schrie auf, kippte zur Seite, was Karin trotz ihres Endspurt bemerkte. Sie drehte sich flink wie ein Wiesel über David um, damit sie ihm in die Augen schauen konnte, ließ sich ohne hinzuschauen auf seinen Ständer fallen und keuchte:
    
    „David... wie oft habe ich mir... das vorgestellt... wir drei.. als kleine Familie... du fickst mich... und Laura..."
    
    Sie schnappte nach Luft:
    
    „Ab jetzt... musst du uns..."
    
    Karin konnte nicht mehr sprechen, starrte mit glückseliger Wollust durch seine Augen hindurch und ritt ihn gnadenlos über die Ziellinie, bis sie endlich aufstöhnte, und er seine ganze Versöhnung in den Schoß seiner Ex pumpte, immer und immer wieder.
    
    *
    
    Die drei waren auf dem Rückweg zum Restaurant. Karin ging vor und bahnte den Pfad, da hochgewachsenes Gras und eine Wolke vor dem Mond die Sicht erschwerte. David schnuppert erneut ...
    ... an Lauras Parfum und raunte:
    
    „Immer, wenn ich deinen Duft in der Nase habe, werde ich an diese Nacht zurück denken."
    
    Laura gluckste:
    
    „Und solltest du mal vergessen, wie ich schmecke, dann weißt du ja, wo du mich findest."
    
    David legte den Arm um ihre Hüfte:
    
    „Fühlst du dich auch so unbeschwert?"
    
    „Das Leben kann so schön sein", seufzte sie zurück. Als seine Hand tiefer rutschte und ihren Po ertastete, kicherte sie:
    
    „Noch schöner, wenn ich deine Hand am richtigen Ort spüre."
    
    David wusste, dass sie kein Höschen trug. Zum Abschied musste er noch einmal die babyglatte Haut ihres Pos ertasten. Er zog ihren Rocksaum hoch, und als sie seinen Finger in ihrer Pospalte fühlte, rügte sie ihn:
    
    „Aber Herr Braun, wie unanständig!"
    
    Natürlich ließ sie ihn gewähren. Davids Finger wanderte tiefer, bis Laura aufseufzte
    
    „So wundervoll der Abend auch war, etwas hat schon gefehlt..."
    
    David ahnte etwas und legte einen Finger auf ihrer Rosette, sogleich stieß sie aus:
    
    „David... ja!..."
    
    Er neigte den Oberkörper auf ihre Seite, befeuchtete seinen Mittelfinger in ihrer Spalte und setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung. Lauras Stimme verlangte nach mehr:
    
    „Du Wüstling!..."
    
    Sein Finger begann ihre Rosette zu dehnen und schob sich behutsam vor. Davids Vorsicht war unbegründet, denn seine Fingerspitze wurde von ihrem Poloch regelrecht aufgesaugt. Laura drehte sich zu ihm, so gut es ging mit seinem Finger in ihrer hinteren Öffnung, legte die Hand an seinen Hals ...