1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... größer. Wir nahmen unser Frühstück jetzt meist allein ein und mussten alle Gänge auch allein besorgen.
    
    Ich hatte mich noch mehr zu einer Frau entwickelt, meine Figur war vollendeter und meine Brüste größer, straffer und voller geworden. Auch mein Temperament und meine erotischen Neigungen hatten mit dieser Entwicklung Schritt gehalten.
    
    Einige Monate hielt ich es noch aus, meine Neigungen an meinem Bruder zu befriedigen, dann aber fasste ich eines Tages den Entschluss, die Entscheidung mit der Freiherrin und ihrem Mann herbeizuführen. Dazu hatte ich mir einen warmen Sommerabend ausgesucht.
    
    Wir hatten unsere Abendmahlzeit, wie üblich, in unserem Zimmer allein eingenommen. Freiherr und Freiherrin schienen in ihrem Zimmer zu sein, denn es brannte Licht in den Räumen.
    
    Peter hatte ich in meinen Plan eingeweiht, ihm jedoch befohlen, sich nicht ohne meine Erlaubnis einzumischen.
    
    Ich begann mich umzuziehen, legte meine Kleidung ab und bekleidete mich nur mit langen dunklen Strümpfen, einem Spitzenhemdchen und hohen Stöckelschuhen. So eilte ich hinauf ins obere Stockwerk, bis zum Zimmer des Freiherrn.
    
    Durch die Tür drangen Stimmen! Ohne vorher anzuklopfen, trat ich ein. Mir bot sich ein Anblick, der mich so überraschte, dass es mir die Fassung raubte und beinahe meinen Plan ins Wanken brachte.
    
    Auf der Couch lag nackt der Freiherr. Sein Körper und seine Beine waren festgebunden. Über ihm saß breitbeinig die Freiherrin mit ein Paar roten Reitstiefeln an den schlanken ...
    ... Beinen und einem Ledergürtel um den Leib, ritt sie, selbst völlig nackt, auf seinem Glied in sehr langsamen rhythmischen Bewegungen, während sie dabei seine Brust, Schultern und Hals mit einer kurzen Lederpeitsche kitzelte.
    
    Vor der Couch, auf der Erde, kniete hinter dem Freiherr ein anderer Mann, ebenfalls nackt und gebunden, der der Freiherrin während ihrer langsamen wippenden Bewegungen den Po leckte.
    
    Dabei wurde er von einer jungen, sehr hübschen hellblonden Frau geschlagen, die eine Rute auf seinem Po tanzen ließ.
    
    Auch sie war, bis auf ein hauchdünnes schwarzes Negligé, nackend und mir ebenfalls unbekannt. Da die Tür im Schatten lag, hatte man mein Eintreten noch nicht bemerkt. Was sollte ich tun? Wieder gehen? Die nächste Bewegung musste mich verraten. Ich sah meinen Plan vereitelt. Ich wollte nämlich dem Freiherr vorlügen, ich bekäme ein Kind von Peter und wollte die Konsequenzen daraus ziehen und sein Haus verlassen.
    
    Dann wollte ich ihm noch vorwerfen, dass es nie dazu gekommen wäre, wenn er mich in der letzten Zeit nicht so vernachlässigt hätte. Konnte ich das aber noch in dieser Situation?
    
    Fieberhaft überlegte ich, was zu tun sei, den Blick auf die erregende Szene gerichtet.
    
    Die Freiherrin war die erste, die mich entdeckte. Völlig verdutzt hielt sie inne, ohne sich jedoch von ihrem Mann zu erheben. Die blonde Frau wandte sich gleichzeitig nach mir um. Ich stand da wie ein schuldbewusstes Schulmädchen.
    
    »Aber Lena, du hier?« fragte die Freiherrin, ...
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