1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... und ihre Stimme klang eher überrascht als entrüstet. Sie war wohl auch durchihre süße Beschäftigung zu erregt, um in diesem Augenblick überhaupt wütend zu sein.
    
    Ich stand immer noch starr da, über und über rot werdend, suchte ich krampfhaft nach einer passenden Ausrede. Da rettete mich die blonde Frau aus meiner Situation. Mit wenigen Schritten war sie bei mir und küsste mich heiß auf den Mund.
    
    »Lena?« rief sie, »du bist also Lena, die reizende und gelehrige Tochter meiner Freundin Barbara? Ich freue mich, dass ich dich endlich kennenlerne. Barbara hat es bisher so geschickt verstanden, dich zu unterschlagen, dass ich bald böse mit ihr geworden wäre!«
    
    Sie hielt mich etwas von ihrem Körper ab und musterte mich von oben bis unten: »Hübsch bist du, einfach großartig!«
    
    Sie strich mir über die Brüste.
    
    »Oh, wie voll und fest deine runden Hügel sind!«
    
    Sie drehte mich um: »Barbara, die Überraschung ist dir großartig gelungen!«
    
    Die Freiherrin lächelte etwas gezwungen zu dem überschwänglichen Gemütsausbruch ihrer Freundin.
    
    »Komm, Lena«, sagte diese wieder zu mir. »Komm, gib mir einen Kuss. Ich heiße Ninette, und ich bin die tolle Frau des Majors Herterich, des Herrschers über tausend starke und tapfere Soldaten, den du dort, zahm und artig, den Allerwertesten der Freiherrin küssen siehst.«
    
    Der Mann, von dem sie sprach, hatte sich jetzt zu uns herumgedreht und betrachtete mich interessiert. Er war ein ausgesprochen hübscher Mann von etwa 40 Jahren, mit einem ...
    ... energischen Kinn und kräftigen sympathischen Zügen.
    
    Ich betrachtete, ebenso interessiert, diesen nackten knienden Mann, blickte wohl etwas zu tief und zu lange in seine braunen glitzernden Augen, denn die blonde Ninette sprang wie ein Blitz zu ihm und versetzte ihm einen scharfen Hieb mit der Rute.
    
    »Rainer! Wirst du wohl schnell wieder deine liebe Freundin Barbara lecken! Lena ist nur die Dritte in unserem Bund der Weiberherrschaft und hat dich noch lange nicht zu interessieren.
    
    Wenn du ganz brav bist, werde ich dir vielleicht später einmal gestatten, diesem süßen entzückenden Mädchen die Brüste zu küssen, mehr aber auch nicht! Jetzt aber wird es ihr eine Freude sein, uns recht schön zu helfen, dich zu züchtigen. Also los!«
    
    Ihre temperamentvolle Rede hatte volle Wirkung bei ihrem Mann, denn gehorsam nahm er seine Beschäftigung wieder auf.
    
    Bei mir machte sich naturgemäß eine ständig wachsende Erregung bemerkbar. Eine derartige Wandlung meiner Situation hatte ich nicht erwartet, hatte ich doch das, was ich mit meinem Erscheinen anstrebte, ganz ohne mein Zutun erreicht. Dazu riss mich das Temperament der blonden Frau Ninette mit. Ihrer Aufforderung nachkommend, umarmte ich sie, presste ihren Körper an den meinen und gab ihr einen brennenden Kuss auf ihre halbgeöffneten Lippen. Ihre Zunge erwiderte leidenschaftlich mein Begehren, mich wohlig reizend, während sie ihre prallen Brüste an den meinen rieb.
    
    Diese Frau hatte ich schon in den ersten Minuten liebgewonnen, ...
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