Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... und nur zu gern erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten.
Sich eng an mich schmiegend, streichelte sie meinen Körper, ihre Hand glitt über meinen Rücken, den Po, die Lenden, zwischen meine Schenkel ... und schließlich zwischen meine Schamlippen, um dort zu verharren.
Dann drückte sie mir die Rute in die Hand und beendete das zärtliche Spiel.
»Hier, Lena, lass du sie einmal auf dem Hintern meines Mannes tanzen, ich will einmal zusehen, wie schön du die Rute zu führen verstehst. Ich muss es genießen, wenn sich mein stolzer Mann unter deinen Händen wehrlos windet. Aber hau recht kräftig zu, er verträgt schon was!«
Mit diesen Worten zog sie sich einen Sessel heran, setzte sich mit weit gespreizten Beinen hinter den Knienden und schob ihre Finger weit zwischen ihre Schamlippen, die von dunkelblonden Haaren umrahmt waren. Mit der anderen Hand griff sie nach dem steifen Glied ihres Mannes, das etwas dünner, aber dafür länger als das des Freiherrn war, und begann heftig daran zu reiben. Rainer erbebte, und seine Zunge leckte noch eifriger das zuckende Arschloch der Freiherrin.
»Nun schlage zu, Lena!« befahl Ninette. Ich war derart erregt, dass ich sogleich die Rute hob und sie mit aller Kraft auf die Rainers Arschbacken fallen ließ. Es reizte mich, andererseits hatte ich schon das Verlangen, das Glied dieses Mannes in mir zu fühlen. Ich wollte ihn besitzen, ihn und den Freiherrn, und beherrschen wollte ich alle beide und mich rächen für die vielen versäumten ...
... Monate.
Mein nächster Schlag fiel noch kräftiger aus, so dass Rainers Glied in den Händen seiner Frau zuckte. Diese aber presste es so stark, dass er schmerzhaft aufstöhnte.
»Wirst du wohl stillhalten, wenn dich die süße Lena verhaut!« rief sie und zog dabei noch kräftiger an dem langen Schwanz und seinen Eiern, dass er seine Pobacken öffnete. Sofort erhielt er von mir einen kräftigen Schlag mitten in seine Kerbe, so dass seine Backen erschreckt zusammenschnellten. Ein beifälliger Blick Ninettes belohnte mich.
»Sehr schön, Lena. Ei, wie mein stolzer Rainer leiden muss!«
Und wieder presste sie seine Hoden, dass er seinen Hintern weit hochwarf.
Die Freiherrin begann sich auf dem Penis ihres Mannes heftiger zu bewegen:
»Warum leckst du nicht mehr, Rainer?« rief sie mit geiler Stimme.
Sofort drang seine Zunge wieder in ihre Pospalte.
Ihr Stöhnen und der Anblick des zuckenden reitenden Körpers steigerten meine Erregung maßlos. Ich schlug wie wild auf die prallen Backen Rainers ein. Ninette ermunterte mich dabei mit glutvollen Blicken, während sie die Quälereien an dem langen Glied und den Eiern Rainers fortsetzte, sich selbst dabei heftig wichsend.
Die Freiherrin schien dem Orgasmus nahe, denn ihre Stöhnerei ging in wilde Schreie über, ihre Bewegungen wurden immer rasender, kaum noch, dass Rainers Zunge folgen konnte, bis sie mit seligen Seufzern über ihrem Mann zusammensank.
Ninette sah mich mit feurigen Blicken an und umarmte mich dann stürmisch.
»Lena! ...