Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... Wundervoll!« rief sie. »Wie du Rainer gezüchtigt hast. Einfach köstlich! Du hast die Generalprobe bestanden!«
Mich küssend und streichelnd, presste sie ihren Körper fest an den meinen, mich dabei so weit zurückdrängend, dass ich rücklings über die Couch sank. Diese Frau hatte ein tolles Temperament!
»Oh, Lena, wie du glühst«, flüsterte sie mir ins Ohr, »und wie heiß du zwischen den Schenkeln bist!« Und dabei war ihre Hand auch schon wieder an meinem Vötzchen, daran spielend.
»Lena, wie gern möchte ich deine Glut von dem großartigen Glied meines Mannes gekühlt sehen!« Dabei fingerte sie immer geiler an meiner Grotte. »In dieses Loch möchte ich Rainers Glied versenken, dass er dich, süßes Mädel, fertig macht, du hast es verdient ... Aber ich will ihm diese Wonne heute nicht schon bereiten. Wie ich ihn kenne, ist er schon jetzt rasend in dich verliebt und kann es kaum erwarten. Doch bitte nimm heute mit mir vorlieb, Liebling, morgen sollst du Rainer besitzen!«
»Ja, Ninette«, flüsterte ich zurück. »Morgen ... doch komm du ... heute ... «
Ihre Antwort war nur ein brennender Kuss, dann hatte sie sich schon über mir herumgedreht, und ihre feuchte Scheide saß auf meinem Gesicht, während ihr Kopf bereits zwischen meinen Schenkeln lag und ihre Zunge in mein Vötzchen eindrang. Oh, wie herrlich war das! Ich tat das gleiche, und während wir uns, wie besinnungslos, leckten, erreichten wir beide fast gleichzeitig unser Ziel. Noch einige Minuten blieben wir eng umschlungen auf ...
... der Couch liegen. Ninette hatte sich als erste wieder von dem süßen Spiel erholt.
»Lena, bitte sei so nett und geh nun wieder auf dein Zimmer. Barbara und ich wollen unsere armen Männer nicht so lange unbeschäftigt lassen. Morgen Abend treffen wir uns hinter dem Rosengarten. Ich werde noch mit Barbara und Arno reden, dass du deinen Bruder mitbringst. Auch ihn möchte ich zu gern kennenlernen!«
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf mein Zimmer kam, ich weiß nur, dass ich ermattet in mein Bett fiel.
Kapitel 5
Nach tiefem Schlaf erwachte ich erst gegen Mittag. Der lange Schlaf hatte mich gekräftigt, und jetzt konnte ich Peter die letzten Erlebnisse der vergangenen Nacht erzählen. Peter war überrascht von dem unerwarteten Ausgang und fieberte nun dem Abend entgegen, an dem auch er mitwirken sollte ...
Das Mittagessen nahmen wir erstmalig nach langer Zeit wieder mit dem Freiherr und der Freiherrin ein. Sie begrüßten uns sehr freundlich, und die Freiherrin machte uns die Eröffnung, dass wir heute Abend um sieben Uhr im Pavillon sein sollten, wir sollten jedoch in unseren Strafkleidern erscheinen.
Pünktlich um sieben Uhr standen wir beide in der befohlenen Kleidung vor der Tür des Pavillons.
Durch die hohen verhangenen Fenster drang mattes Licht. Auf unser Klopfen wurde von innen geöffnet, und vor uns stand die Freiherrin in einem langen schwarzen hauchdünnen Kleid, das ihre weiße Haut durchschimmern ließ. Sie sah noch schöner aus als sonst. Sie ließ uns ein, und wir ...