1. Die Herrinnen mit dem Rohrstock


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIrino

    ... standen in einem gedämpft erleuchteten, prunkvollen halbrunden Raum auf dicken Teppichen, alles glitzerte und gleißte von goldverzierten Möbeln und Gegenständen. Mehrere große Spiegel brachten eigenartige Reflexe in diesen Prunksaal.
    
    An einem großen Tisch in der Ecke des Raumes blickten uns erwartend der Freiherr, der Major und Ninette entgegen.
    
    Die beiden Herren waren im Frack erschienen, während Ninette ein in zartes lila gehaltenes Abendkleid trug, das beinahe noch durchsichtiger war als das der Freiherrin. Und wir standen etwa in der Mitte des Saales in unseren Strafkleidern!
    
    Ich kam mir wie ein kleines Schulmädchen vor und nicht wie eine schon erwachsene Dame. Vor Scham hätte ich in den Erdboden versinken können. Plötzlich stand die Freiherrin zwischen uns. Ehe ich mich besinnen konnte, hatte sie mein kurzes Röckchen vorn gehoben und präsentierte mich so den dreien.
    
    »Sieh nur, Rainer«, sagte sie zu dem Major, »das ist deine Lena, die du gestern so angehimmelt hast.«
    
    »Ist sie nicht süß?« Sie strich mit ihrer Hand über meine aus den zwei Öffnungen herausragenden Brüste und kitzelte dann meine Schamhaare.
    
    »Lena, mach einmal deine Beine breit, der Herr Major will noch mehr von dir sehen!« befahl sie. Ich war derart von Scham befallen, dass ich mich widersetzte, aber im nächsten Augenblick doch gehorchte. »Ist sie nicht auch hier sehr süß, Rainer?« Und damit fuhr auch schon ihr Finger durch mein Vötzchen.
    
    »Komm, Lena, und leg dich vor Rainer auf den Tisch ...
    ... und zeige ihm alles, was du hast. Er will seine neue Freundin ganz genau kennenlernen«
    
    Jetzt erwachte der Trotz in mir. Ich blieb starr stehen. Irgendetwas lehnte sich in meinem Inneren auf.
    
    Ja, wäre die Freiherrin auch nur zur Hälfte nackt, hätte ich freudig gehorcht. So aber stand ich in meinem Prügelkostüm von den bekleideten Menschen. Während ich nun so starr verharrte, hatte Ninette schon auf ihre Art meinen Bruder begrüßt. Sie hatte sich einfach mit einem Arm um seinen Nacken gehängt, schmiegte sich eng an ihn an, und ihre andere Hand tastete nach dem Glied, das unter ihrer Berührung steif zu werden begann.
    
    »Ja, du bist ein hübscher Junge, Peter«, rief sie laut und drückte einen heißen Kuss auf seine überraschten Lippen.
    
    »Süß siehst du aus, deiner Schwester ebenbürtig.« Dann befahl sie ihm kurz und bündig, sich umzudrehen.
    
    Als Peter gehorchte, klatschte sie mit der flachen Hand auf den nackten Po und glitt mit den Fingern an seine Pospalte.
    
    »Bücke dich, ich will noch mehr sehen!« Und sie betastete ausführlich sein Afterloch.
    
    Peter ließ sich diese peinliche Untersuchung widerstandslos gefallen.
    
    Als Ninette ihre Prüfung offenbar zu ihrer Zufriedenheit beendet hatte, fiel sie mir stürmisch um den Hals.
    
    »Oh, Lena, dein Bruder ist hübsch und sehr kräftig. Jetzt habe ich noch einen Mann mehr, den ich beherrschen kann. Ja, alle müssen mir zu Füßen liegen! Alle möchte ich besitzen!«
    
    Und nach diesem Gefühlsausbruch küsste sie mich leidenschaftlich. ...