Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... Gerade wollte ich ihre heißen Küsse erwidern, als ich einen Peitschenhieb auf meinem Po fühlte. Erschreckt fuhr ich zusammen. Neben mir stand die Freiherrin mit der Peitsche in der Hand
»Lena, willst du wohl gehorchen - sofort vor Rainer auf den Tisch!«
Und schon brannte ein zweiter Hieb auf meinem Po. Während ein nächster Schlag auf meinem Nacken landete, hielt mich Ninette umschlungen und flüsterte:
»Du musst hübsch gehorchen, Lenchen! Es hilft dir doch nichts. Tu, was dir Barbara befiehlt. Es wird doch sooooo schön werden, heute Abend ... «
Beim nächsten Schlag rief ich: »Ja, ja, Frau Freiherrin, ich will auf den Tisch!«
Hierauf entließ mich Ninette mit einem heißen Kuss aus ihrer Umarmung. Ich ging auf den großen Tisch zu, hinter dem die beiden Männer saßen. Wie Feuer brannten noch die Hiebe auf meinem Popo und hatten dazu mein Blut erhitzt. Mir war alles gleich. Wortlos und schamerfüllt legte ich mich vor Rainer auf den Tisch.
»Die Beine auseinander!« befahl die Freiherrin.
Ich zog meine Knie an und spreizte die Beine etwas. »Noch mehr, du bist doch sonst nicht so schüchtern«
Ich spreizte meine Beine, soweit ich nur konnte. Und jetzt zeigte ich diesem Manne alles, was eine Frau nur zeigen kann. Da beugte sich Ninettes Gesicht über meines. »So, Lena, nun nimm deine Finger und biege deine Schamlippen ganz weit auseinander, mein Mann will doch auch sehen, wie groß und süß dein Löchelchen ist!«
Oh, diese Teufelin! Wollte sie mich noch mehr ...
... beschämen?
Alle Scham jetzt in mir bekämpfend, tasteten sich meine Finger zaghaft dort hinunter.
»So ist es lieb«, flüsterte Ninette, »und nun schon auseinanderbiegen, ja ... sol«
So gab ich jetzt, wollte ich nicht die Peitsche wieder spüren, auch mein allerletztes Geheimnis preis.
»Siehst du auch gut das köstliche Geheimnis deiner süßen kleinen Freundin Lena, Rainer?« fragte Ninette ihren Mann.
Als Antwort spürte ich seinen Finger in mein Loch eindringen. Aber da pfiff Barbaras Peitsche auf seinen Arm, so dass er erschrocken die Hand wieder zurückzog.
»Habe ich dir das befohlen?« fuhr sie ihn an. Die beiden Frauen wollten ihn anscheinend genauso quälen, wie sie es mit mir machten.
»Lena!« flüsterte Ninette mir ins Ohr, »es macht mir solche Freude, dich süß zu quälen. Halte recht schön weit deine kleine Maus offen, ich zeige dir jetzt auch etwas Schönes, was für dich einfach wie geschaffen ist.«
Mit diesen Worten hielt sie mir ein langes dickes Ding vor die Augen, was genauso wie ein männliches Glied aussah. Es hing an einem Lederriemen.
»Sieh nur, welch herrliches Gummiglied. Es ist ein Dildo, der schönste und größte, den ich für dich finden konnte! Oh, wie wirst du stöhnen, wenn du ihn drinnen hast!
Barbara wird ihn dir hineinschieben. Je tiefer er drinnen ist, desto schöner ist es.«
Sie übergab das Ding der Freiherrin, die mir nun das Gummiglied langsam ins Vötzchen schob, so dass ich nichts weiter zu tun brauchte, als meine Schamlippen noch weiter ...