Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... und versuchte in mein kleines Vötzchen einzudringen. Oh, mit Wonne kam ich ihm entgegen, weit spreizte ich meine Beine auseinander und bot seiner küssenden süßen Zunge alles dar, was ich hatte! Ich sah kaum noch den dicken zuckenden Schwanz über mir, ich leckte und küsste, wie wahnsinnig
Und auf einmal ließ ein ungeahntes Gefühl meinen Körper erbeben, nie gekannte Wollustschauer durchjagten meinen Körper, und fest presste ich meine feuchte Spalte gegen Peters kosende Zunge. Ich öffnete meine Lippen und nahm Peters heißen Speer in den Mund, in maßloser Begierde daran saugend. Dann schwanden mir die Sinne ... Kaum noch spürte ich, wie es mir aus Peters Glied warm in den Mund lief ...
Zum ersten Mal in unserem Leben hatten wir beide dem Gott der Liebe unser Opfer gebracht. Niemals hätte ich wohl geglaubt, dass ich mein erstes jungfräuliches Liebesgefühl in den Armen meines eigenen Bruders erleben wurde. Schuld daran war nur die Rute der Freiherrin.
Kapitel 2
Meine Natur, die sich an jenem Morgen das erste Mal bei mir Bahn gebrochen hatte, verlangte nun nach neuer Befriedigung. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte Peter ein zweites Mal unter den Händen der schönen Freiherrin zappeln sehen. Ich musste jetzt meinen Plan verwirklichen.
Eines Abends ging ich daher sehr früh zu Bett. Peter war noch nicht in unserem Zimmer. Er war offenbar noch beim Unterricht, den uns der Freiherr durch einen Hauslehrer erteilen ließ. Rasch kleidete ich mich aus und legte mich ins ...
... Bett.
Als Peter das Zimmer betrat, stellte ich mich schlafend und wartete, bis auch er im Bett lag. Dann dehnte ich mich und tat so, als ob ich durch sein Geräusch erwachte.
»Peter«, fragte ich ihn leise, »schläfst du schon?«
»Nein, Lena, ich bin eben gerade erst gekommen.«
»Du, Peter, du hast mir früher beinahe jeden Morgen Rosen ans Bett gebracht, jetzt habe ich schon zehn Tage keine mehr bekommen!«
»Aber Lena, du weißt doch, dass mir die Freiherrin verboten hat, von den Rosen zu nehmen. Wenn sie mich wieder erwischt, bekäme ich bestimmt noch stärkere Haue als damals.«
»Peter«, antwortete ich, »ich habe doch die Rosen so gern, und sie wird dich bestimmt nicht gleich erwischen, du musst es nur geschickt anfangen, du bist doch sonst so gescheit!«
Drüben war es ganz still. Ich hörte nur sein schnelles Atmen, er schien mit sich selbst zu ringen. Dann, nach einer längeren Pause:
»Aber wenn sie mich doch erwischt?«
»Ach, du hast ja bloß Angst!«
Jetzt war seine Ehre gekränkt.
»Nein, Lena«, kam es heftig von drüben, »Angst habe ich nicht. Wenn du es willst, hole ich heute Nacht noch Rosen!«
Ich hatte mein Ziel erreicht.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, standen ein paar herrliche Rosen an meinem Bett. Auch am zweiten Morgen! In der dritten Nacht wollte ich meinen Plan wahrmachen.
Hellwach lag ich in meinem Bett und wartete auf Peters Aufbruch. Gegen Mitternacht hörte ich ihn aufstehen und sich ankleiden. Er hatte knapp die Tür hinter sich ...