Die Herrinnen mit dem Rohrstock
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIrino
... erregt machte.
»Ja, Frau Freiherrin«, stammelte ich, mich enger an sie schmiegend, um sie bei meiner Beichte nicht ansehen zu müssen. »Als Sie das erste Mal Peter züchtigten, wurde ich so erregt, dass...dass ... ich ... es ... kaum ... noch erwarten konnte, es noch einmal zu sehen.«
»Aber Lena«, kam es leise von ihren Lippen, »ich wusste gar nicht, dass es dir solche Freude bereitet hatte. Hättest du mir eher etwas davon gesagt, hättest du diese Freude schon früher haben können. Du kannst doch zu mir Vertrauen haben!«
Sie schaute mich eindringlich an. »Sieh mal, Lenchen, es gibt nichts Schöneres, als so eine Rute auf einen niedlichen zuckenden Popo niedersausen zu lassen! Oh, wie sich so ein Popöchen dann unter den unbarmherzigen Schlägen windet, wie die Backen, langsam rot werdend, auf- und niederzucken, sich spannen und dehnen, so dass man das kleine Löchelchen in ihrer Mitte sehen kann. Ach, was dann so ein süßes Hinterchen alles zu leiden hat ...! Das ist einfach herrlich!«
Bei diesen Worten hatte sie mich leise gestreichelt, strich mit ihrer zarten Hand über meinen Körper und meine Oberschenkel, wieder hinauf bis zu meinen Brüsten, berührte durch das dünne Hemdchen meine Brustwarzen, die durch diese Liebkosungen hart und fest wurden. Ihre Worte hatten mich stark erregt!
Sie bemerkte die Wirkung und, mich noch fester drückend und streichelnd, fuhr sie fort:
»Lenchen, du glaubst ja gar nicht, was es alles für hübsche Dinge gibt, mit denen man einen so ...
... herrlichen Popo bearbeiten kann. Sieh einmal her, Lena!« Dabei zog sie unter der Couch einen langen Kasten hervor, den sie nun mit flinken Fingern öffnete.
»Dies hier ist die Rute, welche du schon einmal bei Peter bewundern konntest! Sie ist aus jungen Birkenreisern gemacht. Noch schöner ist sie aber, wenn man sie vor dem Schlagen etwas nass macht!«
Dann holte sie das nächste Instrument aus dem Kasten: »Dieses ist ein kleiner dünner Rohrstock. Auch mit ihm kann man süß den Popo behandeln.« Dann folgte eine dicke Peitsche aus geflochtenem Leder:
»Oh, wenn man diese beiden zur Hand nimmt, dann zuckt so ein Popo in völliger Ekstase. Sie tanzen wundervoll auf einem vollen derben Männerhintern. Ach, Lena, wie so ein kräftiger Mann dann
stöhnt. . .«
Der Anblick all dieser Instrumente hatte mich maßlos erregt.
Die Freiherrin legte sie nun alle auf meinen Schoß und verschloss den Kasten wieder. Lächelnd meinte sie: »Die anderen hübschen Sachen zeige ich dir später einmal!« Sie deutete auf die Peitschen: »Mein Mann muss sich oft von mir damit bearbeiten lassen. Und damit er mir nicht mit seinem hübschen Hintern entweichen kann, binde ich ihn vorher völlig nackend über einem Hocker ganz fest. Du glaubst gar nicht, Liebling, wie er vorher schon vor Erregung zittert und wie sein herrlicher Liebesspeer dann groß und dick von seinem Körper absteht! Wenn er dann festgeschnallt ist, kann er kaum den ersten Schlag erwarten. Bevor ich ihn aber schlage, muss er mir erst eine ...