Astrid 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayia
... zu.
„Stehst du etwa auf meinen Bruder?"
„Nee, eigentlich gar nicht. Aber jetzt hast du schon so viel von seinem Ding geschwärmt, da bin ich natürlich schon neugierig. Und ein Kind von Traurigkeit bin ich auch nicht, das weißt du ja."
„Ja weiß ich. Aber so.... Meinst du wirklich? Meinst du der macht da mit?"
„Fragen kostet ja nix. Und es springt ja auch für ihn was dabei raus."
„Das ist so irre...Du bist so irre."
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Hey, es geht hier um einen Penis und etwas Spaß. Mehr nicht. Und vielleicht befreien wir dich damit auch von deinem „Leiden"."
„Ich glaub nicht, dass er da mitmacht. Das wäre doch verrückt."
„Zur Not haben wir ja noch ein paar Hilfsmittel, um ihn seine Entscheidung leichter zu machen."
„Die da wären?"
„Zum Beispiel Sunnyboy69. Oder die Höschen deiner Mom."
„Du willst ihn erpressen? Du spinnst."
„Nee, eigentlich nicht, aber vielleicht wird er zugänglicher, wenn er merkt, dass wir eh schon mehr von ihm kennen, als er denkt. Du zumindest. Aber das weiß er ja nicht."
„Du bist so ein durchtriebenes Stück."
„Danke. Das nehme ich als Kompliment. Jetzt kommt aber die wichtigere Frage. Wie kommen wir überhaupt an ihn ran? Hat er Lust sich mit seiner kleinen Schwester und deren Freundin zu unterhalten?"
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Das gestaltete sich im Endeffekt leichter als befürchtet. Natürlich kannte Anton Alex schon. Allerdings hatten wir nie wirklich was zusammen gemacht. Ich wusste nicht genau was er von ihr ...
... hielt. Sie war halt irgendwie etwas verrückt, aber liebenswert. Aber würde er sich darauf einlassen? Ich schlug vor es einfach zu probieren, wenn er mal alleine in seinem Zimmer war. Und unsere Eltern unterwegs. An jenem Abend klopfte ich zusammen mit Alex bei ihm an und marschierte ungeniert direkt in sein Zimmer.
Anton saß vor seinem Computer und zockte.
„Hey, hast du mal ne Sekunde?" rief ich.
Anton drehte sich samt seinem Stuhl zu uns um. Er wirkte wenig überrascht, schaute uns aber doch etwas verwundert an.
„Hm?" fragte er.
„Mein Gott, hier braucht es frische Luft." sagte ich und öffnete das Fenster.
„Wir müssen was mit dir klären." wandte ich mich wesentlich kleinlauter wieder an Anton.
„Klären? Mit mir? Was denn?"
Alex übernahm die Initiative. Sie schnappte sich einen Stuhl, drehte die Lehne zu Anton und setzte sich breitbeinig, und die Arme auf der Rückenlehne verschränkt, vor ihn hin.
„Wir haben ein Angebot für dich."
Anton sah Alex verwirrt an. Dann mich, aber ich schaute schnell auf den Boden.
„Angebot? Was denn?"
„Nimm doch erstmal diese Kopfhörer ab und sei ganz bei uns. Es ist was gutes. Versprochen."
Das ganze war mir so unheimlich peinlich. Ich konnte kaum ertragen mit welcher Leichtigkeit Alex diese Worte über die Lippen kamen. Mein Gesicht musste schon wieder rot gewesen sein.
Anton nahm seine Kopfhörer ab, schaltete seinen Monitor aus und lehnte sich gespielt lässig zurück.
„Also, ich höre?"
„Also, folgendes." ...