Astrid 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayia
... sagte Alex. „Ich will dir einen Handjob geben. Interesse?"
Anton starrte Alex versteinert an. Dann schaute er wieder zu mir, aber ich wich seinem Blick erneut aus. Ein kurzer Moment der Stille lag im Raum. Dann fing Anton an zu lachen.
„Wie bitte? Was ist denn bei euch kaputt?"
Alex hatte offensichtlich mit so einer Reaktion gerechnet und blieb cool.
„Das ist kein Scherz. Ehrlich." sagte sie.
„Astrid, was ist mit deiner kleinen Freundin hier los? Und warum erlaubst du ihr das? Solltet ihr nicht aufeinander aufpassen?"
„Ich kann schon ganz gut selber auf mich aufpassen, keine Sorge." fiel Alex ihm ins Wort.
„Das Angebot geht auch noch weiter."
„Na da bin ich aber gespannt."
„Astrid wird dabei zuschauen."
„Sag mal, spinnt ihr komplett? Oder du? Das da ist meine kleine Schwester. Schwester! Verstehst du das?"
„Ist mir bewusst. Und? Hast du ein Problem damit?"
„Ob ich ein Problem damit habe? Natürlich hab ich damit ein Problem."
„Achja? Das wäre mir neu."
In diesem Moment holte Alex etwas aus ihrer Tasche hervor und hielt es Anton vors Gesicht. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich es erkannt hatte. Diese kleine Kuh. Zwischen ihren Fingerspitzen baumelte einer meiner Slips. Sie hatte doch nicht wirklich...?
„Na? Woran erinnert dich das? Kleiner Tipp, wenn man die Augen schließt, riecht es noch intensiver." lächelte Alex.
Anton saß da wie erstarrt. Fast erschrocken. Er kämpfte mit sich. Angriff oder Verteidigung?
„Was zur Hölle ...
... ist dein Problem?"
„Ich habe gar kein Problem. Aber vielleicht eure Mutter, wenn sie..."
Bei diesen Worten blickte Anton mir erschrocken in die Augen. Diesmal konnte ich den Blick nicht abwenden. Ich starrte zurück. Dann hob ich die Schultern und machte ein unschuldiges Gesicht.
„Was wird das hier? Seid ihr vollkommen bescheuert?"
„Das Angebot steht. Handjob. Und Astrid darf zusehen. Darfst auch an dem hier dabei riechen." grinste Alex.
Ich wollte kurz protestieren, weil mir das mit meinem Höschen zu unangenehm war. Ich wollte nicht, dass er an mir roch. „Ihr könnt mich mal. Haut ab."
„Nagut. Musst dich nicht jetzt entscheiden."
Alex sah mich an und nickte mir zu.
„Komm Astrid, wir gehen. Er kann es sich ja überlegen, aber warte nicht zu lange. Achja, das hier darfst du behalten, vielleicht hilft dir das. Mit lieben Grüßen an SunnyBoy69."
Dabei warf sie ihm meinen Slip entgegen. Schnell verließen wir sein Zimmer und liefen in meins, wo wir uns einschlossen.
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„Puh, das lief doch gar nicht schlecht." resümierte Alex.
„Nicht schlecht? Das war oberpeinlich. Der hält uns doch jetzt für völlig verrückt. Und warum zum Teufel hast du ihm meinen Slip gegeben. Wo hast du den her? Aus meiner Wäsche? Das war nicht abgesprochen. Das wollte ich nicht."
„Alles gut Süße. Komm mal wieder runter. Das gehört alles zum Plan. Und sorry, das musste sein, hast du ja gesehen. Außerdem glaubt er sicher, dass der von deiner Mom ist."
„Ist er aber nicht. Der ...