Astrid 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayia
... ist von mir. Der riecht nach meiner Muschi. Verdammt. Ich will nicht dass er meine Muschi riecht."
„Wird er auch nicht."
„Achja? Und wieso nicht."
„Weil er, wenn überhaupt, meine Muschi riechen wird."
Ich schaute Alex verwundert an. Was war hier los? Ich kam nicht mehr mit.
„Du hast richtig gehört. Ja, ich habe ein Höschen aus deiner Wäsche genommen, aber ich hab es gewaschen und selbst getragen. Zufrieden? Und gerochen hab ich vorher auch nicht dran. Dein Muschi-Duft bleibt also dein Geheimnis."
Alex machte mich fertig. Auf was für Gedanken kam sie? Und warum nahm sie nicht gleich ihr eigenes Höschen? Und warum hatte sie nicht mal an meinem gerochen? Und warum stieß mir sogar das negativ auf? Hätte ich lieber gewollt, dass sie an meiner Wäsche riecht?
„Was? Ach du...ach ich weiß auch nicht. Du überforderst mich hier. Warum hast du nicht einfach gleich ein Höschen von dir genommen?"
„Keine Ahnung." Alex zuckte mit den Schultern. „Das war irgendwie naheliegend, dass es aus der selben Familie sein sollte. Aber hast recht, hätte ich anders lösen können."
„Und dich stört es gar nicht wenn er jetzt daran riecht? Also an dir?"
„Nee, tut es nicht. Soll er doch riechen. Meinetwegen kann er auch geil werden. Tut mir ja nicht weh. Ich möchte ihm ja eh einen runter holen."
„Du bist echt so gestört." Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Sagt die, die auf den Pimmel ihres Bruders steht und selbst Angst davor hat, dass er ihre Muschi riecht. Na danke."
„Tut ...
... mir leid. Du hast ja recht. In was für eine Situation habe ich uns hier bloß gebracht? Vielleicht vergessen wir lieber alles und tun so, als wäre nichts davon geschehen."
„Echt jetzt? Das würde doch gar nichts lösen. Und langsam möchte ich dieses Prachtexemplar wirklich selber sehen. Ich finde, wir machen weiter."
„Und wie? Wir können ihn ja nicht zwingen."
„Erstmal abwarten. Er ist zwar dein Bruder, aber letztlich ist er auch nur ein Mann."
Astrid zwinkerte mir zu.
--
Die kommenden Tage waren von peinlichem Schweigen geprägt. Ich ging Anton so gut es ging aus dem Weg. Zum Glück machte er das gleiche. Wir wechselten kein Wort.
Eines Abends schickte Alex mir eine Nachricht, sie hätte mir etwas zu zeigen. Also fuhr ich zu ihr.
„Und? Was gibt's?" wollte ich wissen.
Alex lächelte verschmitzt, sagte aber erstmal nichts. Wir setzten uns auf ihr Bett. Dann reichte sie mir ihr Smartphone.
„Hier, Astrid. Ließ das."
Ich starrte auf den Bildschirm und las den Chattdialog, der darauf stand:
*
Hey, ich bin's, Anton.
Hi, was gibt's?
War das wirklich ernst gemeint neulich?
Ja, klar.
Wieso?
Wieso nicht?
Warum ich?
Fühl dich doch einfach geehrt.
Also das Angebot steht?
Ja klar.
Aber nur ohne meine Schwester.
Sorry, das ist Teil des Angebots. Ganz oder gar nicht.
Das ist doch krank.
Findest du?
Ja, klar.
Also, überlegst dir.
*
Ich schaute Alex an. Sie grinste mir schelmisch ins Gesicht.
„Wir haben eine ...