20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... müsse. Helmut lachte innerlich, so einfach Aufregung in den Stall gebracht zu haben. Tonke war feuerrot -- nicht einmal die ausgiebige Schminke vermochte das zu verbergen. Auch ihr wurde erst jetzt vollumfänglich klar, dass sie in einem Nobelrestaurant gefüttert werden würde. Vor versammelter Mannschaft und Gästen.
Ihr Herr kostete die Demütigung voll aus. Die Serviette steckte er in ihren Halsreif. Das Essen suchte Helmut für sie aus, genauso wie die Getränke. Systematisch füllte er sie mit Alkohol ab, denn Tonke wusste, Widerspruch würde ihr Herr nicht dulden und da ja sie immer zustimmte oder ablas, wo Helmut seinen Finger auf der Karte hinhielt, getarnt dadurch, dass sie sich ja schwer tat die Karte selber zu halten, blieb auch der Protest der Eltern aus.
Zum finalen Schlag setzte Helmut beim Dessert an, als er Mutter Teewes fragte, ob sie tatsächlich gelesen hätte, dass Botox auch schon in jungen Jahren sinnvoll wäre. Die Mutter antwortete: „Natürlich, ich war doch selbst erst vor kurzem und da hat die Medizinische Fachangestellte telefoniert und sagte zu der Person, dass es erwiesen wäre, dass es auch schon mit 24 Jahren erfolge mit Botox gäbe." Tonke fiel ihr ins Wort: „Mama, ich werde in vier Monaten erst 20!" Helmut gab Tonke ein größeres Stück in den Mund und sagte: „Ach fragen kostet nichts, stimmt´s Frau Teewes?" Diese hüpfte fast vor Freude: „Wir könnten ja gemeinsam hingehen! Mutter und Tochter, das finde ich super, gleich am Montag rufe ich an, ...
... Mäuschen." Helmut nickte und Tonke sah, dass sie sich zu fügen hatte, obwohl sie hoffte, keine Termine zu bekommen. Von Seiten des Vaters kam nur ein gebrummtes: „Weiber." Dann schüttelte er den Kopf. Die Hotelführung im Anschluss an das Essen übernahm dieses Mal der Chef des Hauses und am späten Nachmittag erledigte man auch noch den Besuch des dritten Hotels.
Auf der Rückfahrt fragte Helmut Tonke sodass es alle hören konnten, ob sie ihm am nächsten Tag Hamburg zeigen könne, klarerweise stimmte sie sofort zu. Der Vater fragte etwas schnippisch, dass es bei ihnen in der Gegend sonntags recht dünn aussah mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Tonke meinte, dass Helmut ja sowieso mit dem Auto nach Österreich zurückfahren werde, also sie ihr Auto nehmen könnten. Die Augen von ihm tauchten im Rückspiegel auf Helmut gerichtet auf: „Wir dachten du holst das Auto, wenn du die Gipse loshast! Hat der junge Mann überhaupt schon ein größeres Auto gefahren?" Entrüstet schrie Tonke auf: „Papaaaa!"
Helmut ließ sich nicht provozieren und antwortete etwas amüsiert: „Abgesehen, dass ich LKW und Anhänger Führerschein besitze, konnte ich bisher auf meinen GMC-Chevy G20 -94-Starcraft gut achtgeben. Oder fährt Tonke normalerweise einen Omnibus?" Die Antwort des Vaters war kurz: „Big Block?" „7,4 Liter, V8, ja," kam es von Helmut zurück. Das Eis taute sichtlich, ein Lächeln huschte über Vaters Gesicht: „Hammer Karre, Zustand?" „Ich fahre ihn nur von Mai bis August, durchrestauriert, die Vorderachse ist ...