20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... quasi neu, habe ich noch Originalteile bekommen," teilte Helmut gespielt gelangweilt mit.
Alt-Teewes strahlte über das ganze Gesicht und erzählte Anekdoten von seinem Vater der kurz nach der Aufhebung der Besatzungszonen extra nach Bayern reiste, um dort einen US-Army Dodge M880 zu ersteigern. Das gelang und er durfte auch mitfahren, bevor er jedoch den Führerschein erlangte, war der Pickup derart durch, dass sein Vater ihn verschrotten musste.
Zu Hause angekommen wollten die Eltern Tonke und Helmut gleich für das Abendessen einkassieren. Doch Tonke wollte ins Gästehaus, Helmut spielte mit. Tonke humpelte ins Haus, als schon Tonkes Mutter nachrief, sie hatte ein paar Sachen von Tonke aus dem Zimmer geholt und brachte sie nach. Tonke wusste, dass das Helmut gar nicht schmecken würde, trotzdem war es logisch.
Doch zuerst durfte sie nun aus den aktuellen Klamotten, ihre Zehen ausstrecken. Eine besondere Wohltat stellte die Befreiung der Brüste dar. Sie waren nun nicht nur grün und gelb, sondern auch rot gepunktet. Tonke kniete mit gesenktem Kopf vor ihm, als er den BH abzog. Dann blickte sie auf und begann sich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Tonke hatte das dringende Bedürfnis ihren Herrn den Schwanz zu lutschen, er hatte es geschafft ihren Vater auf seine Seite zu bringen und der Mutter, wenn auch für Tonke ein zwiespältiges Gefühl, mit dem gemeinsamen Besuch beim plastischen Chirurgen die Hand gereicht. Dafür wollte sie ihm einen bombastischen Orgasmus ...
... bereiten, mit der Bestätigung ihres Bemühens eine gute Sklavin zu sein, indem sie seinen heißen Saft in ihrem Rachen spüren dürfe.
Doch Helmut holte sie wieder in die Realität zurück, indem er sie fragte ob ihre Eltern tatsächlich so lange auf sie warten wollen würden. In Gedanken schmeckte sie schon seinen süßen Saft in ihrem Mund, doch nun blieb nur, wie ein verdorbener Orgasmus die Erkenntnis, dass ihr Herr Recht hatte, sie sollten schon bei ihren Eltern zum Abendessen sitzen. Zum Trost schenkte er ihr einen Kuss, indem er mit einem Finger ihr Kinn hob und sanft seine auf ihre Lippen presste. Tonke durchströmte ein Glücksgefühl durch diesen Kuss, wie ein warmer Juniregen, der an ihr hinabfloss. Doch gleich ließ er sie knieend zurück, um die Kleidungsstücke zu holen, die ihre Mutter so rasch auf den Weg mitgegeben hatte. Eine Gewandkombination, die das exakte Gegenteil darstellte, wie Tonkes Bekleidungsvorschriften aussahen. Ein Jogginganzug. Zwar bling-bling, aber eben ein Jogginganzug. Er präsentierte das Teil Tonke, die sich kurzfassen musste, um nicht zu lachen zu beginnen, er fand es nicht lustig.
Er drehte um, rief noch, dass sich Tonke in Grundstellung zwei Begeben solle und kramte etwas herum. Er kam zurück, Tonke stand brav, umfasste sie von hinten unterhalb des Nabels, zog sie rückwärts, dass sie den Halt verlor und an ihn kippte und fragte: „Bist du feucht, Sklavenanwärterin?" Wahrheitsgemäß antwortete Tonke: „Nein, Herr." Da hielt er ihr den Lush vor ihren Mund um ...