20 Tonkes mühsame Eltern.
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySenefelder
... ihn zu befeuchten, was sie sofort erledigte. Trotzdem schmerzte es Tonke als er rüde den Vibrator in ihre Muschi steckte, währen er mit einem Fuß die Grätsche ihrer Beine erweiterte. Das wiederrum hatte zur Folge, dass sie durch die festen unnachgiebigen Griffe, die sie liebte, die Feuchte zurückkehrte in ihre Liebesgrotte.
Der Herr ließ den Lush Fahrt aufnehmen und obwohl sie wusste, dass sie davon keinen O erwarten durfte, würde sie bald schon richtig wuschig sein. Nun stand sie wieder auf ihren Beinen, er stellte sich vor sie hin und sie musste die Arme hinter den Kopf heben. Er umschlang mit Schwung ihren Körper mit einem schwarzen Vollbrustkorsett, dessen Haken er nacheinander einschnappen ließ.
„Bisher habe ich es immer komfortabel gebunden," sagte er während er hinter sie ging und die Kordelschnürung zusammenzog, „heute machen wir einmal eine atemberaubende Taille."
Er ordnete immer wieder die Kordeln nach und nach zwei Schnürdurchgängen lag das Korsett satt eng an. Da spürte sie ihn ganz nah, sie fühlte sein hartes Teil durch seine Hose als er sie von hinten umfasst hielt und ihren Körper gegen seinen drückte, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Du hast jetzt schon eine super Taille." Dann wanderte seine Hand in ihren Schritt, drückte das Schwänzchen des Lush zwischen ihre Schamlippen und rubbelte damit über ihre Klitoris. Tonke schnaufte auf, die Arme immer noch über ihrem Kopf. „Danke, Herr," keuchte Tonke und mühte sich, dass der glitschige vibrierende Lush ...
... nicht aus ihr herausglitt. Da ließ er von der erregt schnaubenden Tonke ab und bei jedem Ausatmen zog er die Kordeln wieder enger, bis ihre Bauchatmung fast völlig zum Erliegen gekommen war und Tonke nur noch mit Brustatmung ihren Sauerstoffdurst stillte.
„Anziehen," lautete die Kurze Vorgabe als er sie nun die Jogginghose hielt. Das Korsett saß auf ihrer Hüfte auf und hielt sie eng umschlungen bis hinauf, wo es oberhalb ihrer Brüste endete. Helmut zog die Schnürung der Jogginghose noch einmal nach, damit sie nicht von ihrem schlanken Körper rutschte. Anschließend noch die Joggingweste, hoch gezippt, um niemandem den Blick auf das Korsett zu gewähren.
Anmutig schritt sie zum Haupthaus hinüber, die Hausschuhe bereits an, um nun am Abendessen teilzunehmen, an ihrer Seite ihr Herr, der es genoss seine Hand an ihrer Taille zu legen. Zu Tonkes Überraschung, die sich anfangs doch sehr eingepfercht vorkam, wurde das Korsett immer bequemer. dafür leider mit jedem Bissen auch enger. Schon bald fühlte sie sich voll und musste sich schon beim Trinken mühen, obwohl ihr Vater einen sehr guten Rotwein geöffnet hatte. Sie war froh, dass Helmut den Großteil der Unterhaltung übernahm, dafür schenkte er immer wieder nach und sie spürte bald Alkohol und Müdigkeit. Rechtzeitig nahm Helmut sie dann aus dem Spiel, den bereits beim zurückgehen ins Gästehaus sprach Tonke mit gelöster Zunge schon von: „...dem verdammten Brummkäfer in der Muschi, die mich so geil macht, dass ich ein Türscharnier ...