1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... geschickt zwischen Konserven und Zwieback versteckte Pralinenschachtel. Sie ist um ein gutes Stück leerer als gestern. Die Sache mit weniger Süßigkeiten scheint also noch nicht so richtig zu funktionieren.
    
    Ich gehe zurück in die Küche und trinke den letzten Schluck Kaffee, als auch Jana wieder erscheint. Sie will sich ihre Wasserflasche füllen und dazu einfach neben mir vorbei zum Wasserhahn - eine gute Gelegenheit, sie mir vorzuknöpfen. Ich packe sie mit der einen Hand an der Hüfte, mit der anderen drücke ich auf ihren Rücken, sodass sie sich über den Tresen bücken muss. Im nächsten Moment ziehe ich bereits ihre eng anliegenden Shorts samt Slip hinunter und mache so ihre Backen frei.
    
    Dies geschieht so schnell, dass ich kaum Zeit habe zu überlegen, wie es weitergehen soll. Soll ich sie mit der Hand versohlen? Nein, das ist nicht ausreichend, sie ist keine Anfängerin mehr, das wäre quasi nur eine Streicheleinheit für sie. Mein Blick bleibt an einer Schublade hängen, an jener, die vor zwei Tagen auf dem Boden landete. Ich öffne sie. Die Silikonschaber sind noch da. Ich nehme den größten heraus und klatsche ihr fünfmal auf den nackten Hintern. Sie schreit laut auf, denn ich bin nicht zimperlich. Die Strafe soll ja Wirkung zeigen.
    
    "Hey, du kannst mich doch nicht jedes Mal verprügeln, nur weil ich ein wenig Süßigkeiten esse!", knurrt sie mich an.
    
    Die Tatsache, dass sie nicht sofort aufspringt, und der Unterton in ihrer Stimme geben mir das Gefühl, dass sie eigentlich ...
    ... nichts gegen die Strafe hat, höchstens gegen die Art und Weise. Oder vielleicht meckert sie nur, um zu zeigen, dass sie noch durchaus zickig sein kann. Ich glaube, insgeheim genießt sie, dass ich so streng zu ihr bin und sie an der kurzen Leine halte. Nicht, weil sie devot oder masochistisch sei, sondern weil sie sich umsorgt und behütet fühlt. Da ich mich aber nicht traue, dieses Thema anzusprechen, bleibt es nur bei dieser Mutmaßung.
    
    Während dieser Gedankengang in meinem Kopf abläuft und ich mich über ihre fehlende Gegenwehr wundere, vergehen einige Sekunden, ohne dass sie sich rührt. Verräterisch. Ich lasse ab von ihr, damit sie sich aufrichten kann. Als sie sich wieder anziehen will, halte ich ihre Hand sanft fest.
    
    "Dein Popo bleibt während den heutigen Übungen unbedeckt."
    
    Wie sich schnell herausstellt, ist diese Entscheidung vielmehr eine Strafe für mich, als für Jana. Ihre blank rasierte Muschel ist ein Hingucker und ihr Hintern mit den paar frisch zugefügten roten Flecken ist sowieso ein Magnet für meine Augen. Wie sich ihre Oberschenkel anspannen, wie sie ihre Pobacken rhythmisch zukneift, zugleich bei einigen Übungen so sehr spreizt, dass ihre Rosette zum Vorschein kommt. Ich starre und starre und merke nicht, wie meine Hose meinen Erregungszustand preisgibt. Schadenfroh blickt sie immer wieder auf meine Beule, denn sie weiß mittlerweile genauso gut wie ich, dass ich mich in eine Zwickmühle manövriert habe. Falls ich jetzt ihr Training unterbreche, um mich an ...
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