1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... kamen DVDs in Mode, bei allen Freunden und Bekannten wurde dauernd etwas geguckt. Doch entweder waren wir nicht zu zweit oder der jeweilige Kerl hat es nicht gerafft. Seitdem kam es auch nicht dazu. Jetzt bin ich schon über vierzig. Glaubst du, es besteht noch Hoffnung?"
    
    Da sind noch Spuren der alten, spitzen Ironie von Jana, allerdings in einer viel milderen, freundlicheren Version. Ein faszinierendes Schauspiel ihrer Veränderung. Es bleibt die Frage, ob diese nur vorübergehend oder dauerhaft ist. Ich muss gestehen, würde diese Ironie ganz verschwinden, sie würde mir fehlen.
    
    Der Titel erscheint und sie lehnt sich an meine Schulter. Instinktiv umarme ich sie.
    
    Die Minuten vergehen. Ich habe keine Ahnung, was im Film passiert, die Bilder sind nur verschwommene Farbkleckse, der Ton ein dumpfes Murmeln im Hintergrund. Meine Aufmerksamkeit wird ganz und gar durch Janas Nähe gefesselt. Ein Verschmelzen von Streicheln und Grabschen. Es wird warm. Unsere Hände sind überall auf unseren Körpern zu spüren, aber wir lassen uns Zeit. Jana soll dieses einst versäumte Erlebnis vollends auskosten können.
    
    Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis wir uns überhaupt gegenseitig unter das T-Shirt trauen. Haut wird gefühlt, bezirzt und geschmeckt. Und ständig Angriffe unserer Zungen, Kusskämpfe, Lippenkarate.
    
    Es wird wärmer. Sie kann keinen Augenblick ruhig sitzen. Schaukelt, zappelt, schlängelt - und stößt dabei immer an meinen Ständer. Irgendwann wird sie dessen überdrüssig, ...
    ... befreit mein Glied und stürzt sich mit unerwarteter Vehemenz darauf.
    
    Fleißig bewegt sich ihr Kopf auf und ab, ihre Saugleistung jenseits des Erträglichen - in positivem Sinne. Hat sie vor, mich auf diese Weise zum Höhepunkt zu jagen? Ich gönne es ihr (und mir).
    
    Plötzlich hört sie auf, streift sich hastig Hotpants und Slip ab und wirft sich in meinen Sattel. Der Sprung bedarf dann doch einer Korrektur, sonst wäre mein Ständer in ihr Hintertürchen gerutscht. Sie steuert ihn in ihre triefende Möse und lässt sich niedersinken. Ich kann kaum die heiße Enge ihrer Vagina auskosten, da beginnt sie auch schon ihren langsamen, wellenartigen Ritt. Sie stützt sich an meinen Schultern ab und blickt mir ununterbrochen in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck ist weich und lieblich. Nein, eher verliebt. Wunderschön!
    
    Vergehen zwei Minuten oder zehn? Ich weiß es nicht, denn ihr Anmut verzaubert mich vollends, wodurch mein Zeitgefühl teilweise verloren geht. Was mich dann aufweckt, ist mein Höhepunkt und ihr zufriedenes Lächeln. Ob sie ebenfalls gekommen ist, kann ich nicht entscheiden, was mich etwas stört, denn es ist mir wichtig, dass sie nicht leer ausgeht. Dieses schlechte Gefühl verschwindet sofort, als sie sich nicht entfernt, sondern auf mir sitzen bleibt, mich fest umarmt und ihren Kopf auf meine Schulter legt.
    
    So bleibt sie einige Minuten, bis mein bestes Stück so weit schrumpft, dass es herauszuflutschen droht. Sie schenkt mir ein Lächeln, kombiniert mit einem Kuss und geht ins ...
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