1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... Bad.
    
    Ich sitze perplex da und verstehe nicht, wie goldig Frauen doch manchmal sein können.
    
    Irgendwann kommt sie zurück, setzt sich mich neben mich und schaut verdutzt auf den Fernseher. Wir stellen fest, dass wir fast eine ganze Stunde "verknutscht und vervögelt" haben. Wir beginnen den Film von vorne und schauen ihn bis zum Ende - ohne Unterbrechung.
    
    Danach geht es unter die Dusche. Jana geht zuerst und ist nach flotten 40 Minuten fertig. Dann bin ich dran und bin meinerseits nach bereits einer Viertelstunde im Schlafzimmer.
    
    Als ich eintrete, weiß ich sofort, dass es hier mit Schlafen vorerst nichts wird. Jana liegt bäuchlings auf dem Bett, das Handtuch noch immer um ihren Körper gewickelt. Sie liest ein Buch. Das an sich wäre zwar auch schon ein Zeichen für eine zweite Runde, was aber eine viel eindeutigere Anspielung ist, ist der besondere Gürtel. Der hängt erneut auf dem Griff. Kein Zufall!
    
    Ich nehme den Gürtel, im selben Moment legt Jana das Buch weg. Ich steige auf das Bett, knie mich neben ihr hin, schiebe das Tuch beiseite und lege damit ihre runden Formen frei. Am liebsten möchte ich fragen, warum. Den Grund erfahren für diese Vorliebe. Ja, sie hat mir schon einige Teilerklärungen geliefert, nicht zuletzt auch durch ihr Verhalten. Aber einmal eine vollständige Zusammenfassung ihrer Beweggründe zu hören, wäre eine wohltuende Bestätigung.
    
    Dann überlege ich: Sie zu einem verbalen Bekenntnis zwingen, wo sie mir eigentlich bereits so facettenreich zu ...
    ... verstehen gegeben hat, wie sehr sie es braucht, wie sehr es ihre Seele beruhigt? Nur eben nicht immer mit Worten. Ich muss nicht jedes Detail exakt kennen, messen und bewerten, um mit ihr, einem wundersamen Wesen, umgehen zu können. Sie ist ja immer noch eine Frau. Ganz durchdringen werde ich sie nie können (und das ist als Kompliment zu verstehen).
    
    20 bis 30 bpm. Weiches Leder, mittelfeste Hiebe, hypnotisierendes Klatschen ihrer Backen und ihr leises, wonniges Summen-Brummen-Stöhnen. Nach einigen Minuten erblüht ihr Hintern in einem sanften Rot. Ich höre auf und fasse unangekündigt an ihr nasses Fleisch. Ein Zittern läuft durch ihren Körper. Während ich versuche, meine Fingerspitze optimal auf ihrer Klitoris zu platzieren, kommt sie schon. Ihr ganzer Körper spannt sich an, ihre Zehen verkrampfen, dann schließt sie ihre Beine, nimmt dadurch meine Hand gefangen und erklimmt ihren Höhepunkt. Dieses Phänomen dauert keine zehn Sekunden. Dann erschlafft sie und lautes Verschnaufen ist zu hören.
    
    Ich bin beeindruckt. Das Versohlen war dann wohl mehr als nur Vorspiel, es war das Hauptmenü.
    
    Mit geschlossenen Augen liegt Jana da. Sie ist einfach wunderschön. Nicht, weil sie halbnackt ist, sondern weil eine tiefe Ruhe aus ihr herausströmt und sie wie eine Gloria überdeckt. Na gut, ich muss zugeben, dass ihr rot gefärbter Hintern, ihre glänzende Spalte und ihre langen Beine diesen Anblick versüßen. Ich öffne ihr Handtuch vollständig, damit auch ihr Rücken frei liegt. Sie ist ...
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