1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... Argumente bekommen? Braucht sie mehr?", versuche ich in einem ähnlich ironischen Ton zu reagieren.
    
    Daraufhin muss sie lächeln. Sie mag es, wenn ihre zickige Art Gefallen findet und eine angemessene Reaktion hervorruft.
    
    Ihre Erklärung erfolgt viel sanfter: "Wenn du fertig bist... da hinten... da habe ich danach bestimmt noch eine halbe Stunde auf dem Klo zu sitzen... wegen deinem Geschenk und weil du dann die Dinge etwas durcheinander bringst. Ach, und noch einmal duschen darf ich auch."
    
    Ich schaue auf die Uhr.
    
    "Ja, genau, wir haben schon Mitternacht. Ich brauche danach noch eine Stunde. Also..."
    
    "Soll ich mich beeilen?"
    
    "Ja."
    
    "Möchtest du, dass... es schnell zu Ende geht?", will ich wissen, während ich mich auf sie lege.
    
    "Hm... ja", brummt sie.
    
    Ich flutsche langsam in ihren Anus.
    
    "Da? Da drin? Ganz schnell?", frage ich weiter, weil ich sie hören will, denn ihre Stimme ist so sexy während dem Akt.
    
    "Ja und sei bloß nicht zimperlich!"
    
    Wenn sie explizit darum bittet, dann bin ich das bestimmt nicht.
    
    Fünf Minuten später bin ich fertig. Eine weitere Stunde später liegt sie als kleines Löffelchen neben mir. Ihr Kuschelbedürfnis steigt von Tag zu Tag - direkt proportional zu ihrem steigenden Vertrauen.
    
    Es tut gut. Es ist einfach ein gutes Gefühl. Als ob ich einen wilden Vogel zähmen würde, der von Tag zu Tag näher kommt, schließlich auf meinem Arm landet und dort länger verweilt.
    
    *~*~*~*~* DONNERSTAG *~*~*~*~*
    
    Es ist Donnerstag, der ...
    ... vierte Tag zusammen. Ich werde wach, als Jana gerade hinausgeht, um sich die Zähne zu putzen. Dann kommt sie zurück, legt sich neben mich und schaut mir tief in die Augen. Ist mein Gedanke mir auf die Stirn gemalt? Sie beginnt, ihren Kopf zu schütteln.
    
    "Oh, nein! Nein-nein! Wo denkst du denn hin?"
    
    Ich hebe meine Augenbraue auf herausfordernd-provozierende Weise.
    
    "Aha?! Du meinst also, ich sei so ein Flittchen, dass nach zwei Tagen alles mit sich machen lässt? Zählt nur das? Ist es alles, was du suchst?"
    
    Die Frequenz ihrer Stimme steigt, während sie sich in Rage redet.
    
    "Eine Sexpuppe, die sich bereits früh morgens überall nehmen lässt? Am besten lächelnd? Am besten bettelnd? Hechelnd? Mit weit geöffnetem Mund und ein wenig herausgestreckter Zunge die Wurst erwartend?"
    
    Sie richtet sich auf.
    
    "Am Ende soll sie sich so verhalten wie in einem Schmuddelfilmchen. Ist es das, was du brauchst? Warum dann nicht gleich einen Pornofilm gucken?"
    
    Irgendwann, in ferner Zukunft, werde ich bestimmt verstehen, wo solch ein Ausflippen seinen Ursprung hat und was Jana mit diesen fast schon hysterischen Attacken erreichen will. Solange aber ist meine einzige Chance ihr den Boden unter den Füßen wegzureißen.
    
    "Weil ich bei dir keinen brauche", antworte ich und streichle sanft über ihre Wange.
    
    Mit dieser Berührung schaffe ich es sie einzufangen - fast.
    
    "Sagst du doch nur, um zu bekommen, was du willst."
    
    "Ja. Aber wir können gerne den Spieß umdrehen. Hinlegen, Beine ...
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