1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... breit, lecken lassen! Los!"
    
    Jana überlegt. Ihr Gesichtsausdruck wird dabei immer trauriger, bis ihr eine Träne die Wange hinunterkullert.
    
    "Ich bin mir nie sicher, wie fest dieses... etwas... zwischen uns ist", gesteht sie, lehnt sich in meine Arme und lässt sich drücken.
    
    Mit dem Trösten verliert die Situation jegliche erotische Ladung. Ich wage nichts zu sagen. Schweigend gehen wir hinunter und machen Frühstück. Dem Anblick ihres Pos, der eng in kurze Shorts verpackt ist, und ihrer Beine kann ich nicht widerstehen. Immer wieder muss ich hinschielen.
    
    "Machst du dich lustig über mich?", fährt sie mich an.
    
    "Nein. Warum sollte ich? "
    
    "Dauernd guckst du mich an, begrapschst mich, fummelst an mir herum... Als würdest du mich nicht ernst nehmen!"
    
    "Was??", bin ich perplex. "Nein, natürlich nehme ich dich ernst. Wie kommst du denn überhaupt auf so eine Schlussfolgerung?"
    
    Sie zuckt mit den Schultern.
    
    "Kannst du dir nicht denken, warum ich das mache?", hake ich nach.
    
    Fragend schaut sie mich an, ihr Blick irgendwo zwischen beleidigt, verletzt und unsicher.
    
    "Vielleicht weil ich dich anziehend finde?", helfe ich ihr auf die Sprünge.
    
    "Pff!"
    
    "Warum ist das so schwer zu akzeptieren?", frage ich genervt und bekomme noch ein Achselzucken als Antwort.
    
    Dann überlege ich. Sie wurde von ihrem Mann verlassen, weil er sich für Männer entschieden hat. Was muss diese Tatsache am weiblichen Selbstbewusstsein einer Frau an Schaden anrichten. Verdammt! Ich darf ...
    ... wirklich keine einzige Sekunde vergessen, was Janas Vergangenheit ist. Auch wenn ich nichts dafür kann, sind ihre Wunden und Narben nun einmal da. Will ich etwas von ihr, komme ich um ihren Schmerz nicht herum.
    
    "Sag mal, muss ich jetzt wirklich bei Adam und Eva anfangen, um es dir zu erklären?"
    
    "Nein, aber sag es mir konkret und direkt!", fordert sie.
    
    "Okay! Du siehst gut aus! Du bist sexy, du bist attraktiv, du bist hübsch. Mir gefallen deine Haare, deine Augen, deine freche Nase, deine großen Brüste, dein Po und deine langen Beine. Gerade deswegen begrapsche ich dich andauernd. Weil du mir gefällst, weil ich mich dir hingezogen fühle. Glaubst du, ich würde das machen, wenn du mir egal wärst? Oder wenn ich dich nicht ausstehen könnte? Nein, so funktioniere ich nicht. Würde ich dich abstoßend finden, könnte ich dich nicht einmal anrühren."
    
    Ich prüfe kurz ihren Gesichtsausdruck und ihre Reaktion. Sie wirkt neugierig, also erkläre ich weiter.
    
    "Das ganze Anfassen, Berühren, Streicheln und-und-und sind alles ein Zeichen meiner Zuneigung. Es ist mir unheimlich wichtig, dich zu spüren, deine Haut, dein Fleisch, deine Weichheit, deine Wärme. Das ist meine hauptsächliche Sprache der Liebe."
    
    Ich gehe auf sie zu und möchte ihre Hand halten.
    
    "Verstehe, deshalb also dein nicht annähernd jugendfreies Getue, das in vielen Gesetzesbüchern als Paradebeispiel der häuslichen Belästigung angezeigt wird?"
    
    Verdutzt trete ich einen Schritt zurück.
    
    "Nein, entschuldige, das ...
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