Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... heraus.
"Hab' ich absichtlich gemacht."
Rein aus Versehen kann man nicht fast eine ganze Schachtel leerräumen. Allerdings ist klar, dass ihre Absicht auf die zu erwartende Strafe abzielt. Da die Sachlage unmissverständlich ist, gehe ich auch schon zur Besteckschublade und nehme einen roten Schaber heraus. Den, der so laut knallt. Jana kehrt mir dabei absichtlich den Rücken zu, um nicht den Anschein erwecken, dass da etwas Wichtiges passieren würde. Trotzdem beobachtet sie mich aus dem Augenwinkel, denn insgeheim will sie nichts verpassen.
"Bücken!", belle ich den Befehl.
Sie atmet hörbar aus, um zu zeigen, wie nervig und lästig sie es findet. (Nein, in Wirklichkeit tut sie das nicht, aber es ist nun einmal ihre Art.) Ich zerre ihr ihre engen Shorts hinunter. Statt mit ihrem Slip gleichermaßen zu verfahren, mache ich lediglich ihre Pobacken frei, indem ich den Stoff von der Seite in die Mitte, in ihre Poritze schiebe. Dann ziehe ich ihr Höschen am Bund etwas hoch, sodass sich der Stoff noch weiter zwischen ihre Gesäßhälften und zugleich auch zwischen ihre Schamlippen drängt.
Zwei links, zwei rechts, dreimal wiederholt. Dürfte ungefähr der Anzahl der verschlungenen Pralinen entsprechen. Ein erregt-verärgertes Seufzen ist zu hören.
"Fertig?", piepst sie aufmüpfig.
"Ich weiß nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob sich da nicht noch etwas Bestrafungswürdiges finden lässt."
"Da kann ich ja gleich den ganzen Tag mit nacktem Arsch herumlaufen", meckert ...
... sie.
Sie blickt mich an und merkt sofort, dass ich diese Idee entzückend finde. Sie versucht erst gar nicht zu diskutieren. Wahrscheinlich, weil sie es selbst ziemlich sexy findet.
Während sie ungefähr eine Stunde lang mit Kochen beschäftigt ist, statte ich ihr vier Besuche mit dem Silikoninstrument ab und stelle damit sicher, dass ihr Po immer farbenfroh leuchtet.
Danach essen wir. Schon wieder wortlos.
Am Nachmittag treffe ich mich mit einem Bekannten und gehe danach einkaufen. Was Jana macht, weiß ich nicht. Ich komme - wie angekündigt - gegen 18 Uhr an.
Als sie mich die Tür hinein lässt, merke ich sofort, dass sie spitz ist. Ihre Lippen glänzen, ihre Augen leuchten so anders und sie hat ein verlockendes Lächeln in ihrem Mundwinkel. Wir packen gemeinsam die Einkaufstüten aus, danach scheint sie unschlüssig in der Küche zu stehen. Nein, sie wartet eigentlich nur auf den Moment, in dem sie meine ganze Aufmerksamkeit hat.
"Das ist meine Sprache der Liebe", sagt sie und umarmt mich.
Dabei sieht sie zum Glück nicht, wie sehr ich nicht verstehe, wovon sie redet. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und erklärt weiter.
"Dass du mithilfst, aber deine Hilfe nicht aufdrängst. Dass du da bist, mir aber auch Zeit für mich gibst. Dass du einfach siehst, was ich brauche."
Gut, dass ein Großteil dieser Dinge für mich eine Selbstverständlichkeit ist. Aber ich sage nichts, da ich keine falsche Bescheidenheit vortäuschen will, außerdem sollte man das Lob einer Frau immer ...