Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... still dasitzen?
Grübelnd schaue ich mich um. Der Boden ist übersät mit Küchenutensilien. Neben den vielen Löffeln und Gabeln liegt auch das neue rote Silikonschaber-Set, das sie kurz vor unserer Auseinandersetzung ausgepackt hat. Ich nehme einen in die Hand und...
Natürlich könnte ich sie einfach umarmen, knuddeln und solange drücken, bis sie schmilzt. Doch das Handgemenge hat mich ein wenig erregt und ich will meinen Spaß - was nebenbei gesagt auch ihr Spaß ist. Zumindest hoffe ich das. Wie auch immer, mir fällt einfach nichts Besseres ein.
"Ich meine zu wissen, was du jetzt brauchst", erkläre ich.
Auf dem Bauch liegend kann sie so weit ihren Kopf zu mir drehen, dass sie den Gegenstand, den ich in der Hand habe, erkennen kann. Nun begreift sie, was ich vorhabe.
"Du glaubst wohl nicht ernsthaft, dass du jetzt mit deinen perversen Sex-Spielchen loslegen kannst", faucht sie mich an.
"Doch, das tue ich", antworte ich in ruhigem Ton.
Sie versucht sich zu befreien, aber mehr als ein bisschen Zappeln geht nicht. Ihre Arme sind hinter ihrem Rücken verschränkt, sodass ich sie mit nur einer Hand sicher halten kann. Zudem knie ich mit dem rechten Bein auf ihren Oberschenkeln. Kein Entkommen!
"Es hat ja schon mal funktioniert. Wenn ich so richtig überlege: sogar mehrmals."
"Pah!", kommt es beleidigt zurück.
Nach einem kurzen, aber intensiven Kampf gelingt es mir, ihre Hose und ihren Slip so weit hinunterzuziehen, dass ihr Hintern freiliegt.
"Wage es bloß ...
... nicht!"
Ohne auf ihre leere Drohung zu reagieren, beginne ich, mit dem Schaber, auf ihre runden Backen einzuschlagen. Ich bin zurückhaltend, es soll ihr noch nicht wehtun, nur ein bisschen zwicken und brennen. Jeden Hieb bestätigt sie mit einem dumpfen Stöhnen. Ihre Lippen sind zusammengepresst. Was will sie nicht kundgeben? Ihre Lust oder ihren Schmerz?
Ihr Po beginnt, allmählich rot zu werden, als höre ich vorerst auf.
"Warum soll ich es nicht wagen?"
Keine Antwort.
"Weil sich sonst vielleicht etwas herausstellt?"
Diese Anspielung kann sie nicht auf sich beruhen lassen: "Was soll sich denn herausstellen?"
"Dass deine Spalte feucht ist?"
Sie erwidert nichts. Was sollte sie auch sagen? Ihre eigene Erregung ist immer peinlich für sie - ganz besonders, wenn dies ungewollt geschieht.
Ich fasse zwischen ihre Schenkel. Ihre Schamlippen sind bereits geöffnet wie eine Blüte. Sie trieft. Ich ertaste ihre Perle und beginne, sie zu reiben. Zuerst langsam und sanft, dann immer schneller. Das Geräusch, das ich verursache, klingt herrlich. Es hört sich an wie das Verquirlen von rohen Eiern. Ich mache es so laut es nur geht und prüfe dabei ihr Gesicht: Unsere Blicke treffen sich ganz kurz, dann schließt sie die Augen und möchte am liebsten im Erdboden versinken. Würde ich sie weiter reiben, gäbe es einen Knall und das Omelett wäre fertig. Doch ich bin fies und höre abrupt auf. Der plötzliche Entzug lässt Jana aufstöhnen, womit sie sich erneut verrät.
Nun gibt ...