1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... loswerden.
    
    "Nimmst du ihn jetzt bitte heraus?"
    
    "Was soll ich herausnehmen?", tue ich unverständlich.
    
    "Na den da?", deutet sie auf ihre Rückseite.
    
    "Wen? Ich verstehe nicht, was du genau meinst?"
    
    Jana will sich gerade umdrehen, da begreift sie. Ich bin nur darauf aus, dass sie in irgendeiner Weise ihren Po exponiert und den Stöpsel zeigt. Damit ich mich an ihrem Anblick ergötze und errege.
    
    "Halt, Freundchen! Das kannst du dir abschminken! Ich gehe jetzt ins Bad und entferne ihn ohne neugierige Zuschauer. Freue dich, wenn ich dieses Ding nicht gleich danach im Klo hinunterspüle."
    
    Sie will schnell an mir vorbei, um zur Treppe zu gelangen, in Richtung Badezimmer. Ich fange sie ab. Oder soll ich lieber sagen: Sie lässt sich abfangen? Ein fester Griff an ihre Hüfte und pressen sich unsere Körper aneinander. Ihr Gesichtsausdruck ist aufmüpfig, ihre Augenbraue hochgezogen. Ein Hauch von Streitlust.
    
    "Den Plug habe ich dir eingeführt, also werde nur ich ihn herausnehmen", sage ich leise, aber mit Nachdruck.
    
    "Ach ja? Und wer gibt dir das Recht dazu?", fragt sie genauso leise?
    
    "Du."
    
    "Pah!"
    
    "Ja, indem du mich den Plug in deinen herrlichen Arsch hast schieben lassen."
    
    Genau damit hat sie sich auf mein Spiel eingelassen - mit meinen Regeln wohlgemerkt. Sie blickt nun hilflos in meine Augen. Keine Munition mehr, keine rhetorischen Konter der Janaschen Art. Nur ihre Hingabe und ihre Neugier, was denn jetzt noch passiert.
    
    Oh, noch eine ganz ...
    ... Menge.
    
    "Ich habe eine Überraschung für dich!"
    
    "Noch eine? War das nicht schon genug für heute?", wird sie sofort wieder zickig.
    
    "Nur noch diese eine. Die abschließende. Die Krönung! Sie wird dir gefallen."
    
    "Mal sehen..."
    
    "Geh einfach hinauf ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach."
    
    "Ach, sooo eine Überraschung", lacht Jana höhnisch und stapft hinauf.
    
    Ich verschwinde kurz im Keller und folge ihr. Oben angekommen lehne ich mich lässig an den Rahmen der Schlafzimmertür. Jana sitzt am Bettrand und hat irgendwie einen triumphierenden Gesichtsausdruck.
    
    "Ich sage ja nicht, dass ich mich ungern ins Schlafzimmer schleppen lasse, aber zu behaupten, es gäbe eine krönende Überraschung, die womöglich alles übertrifft. Also, bitte. Mit jeder Überraschung sinkt die Chance, dass du mich noch einmal überraschen kannst."
    
    Da ich an der Tür stehe, sieht sie nicht, was ich in der Hand halte. Das ändert sich, als ich einen halben Schritt ins Zimmer mache. Janas Kinn klappt prompt herunter. Es ist nämlich ein Rohrstock. Dünn, biegsam, Furcht einflößend. Voller Entsetzen starrt sie das Ding an, von dem sie sofort weiß, was es ist und welchen Zweck es hat. Sie führt das heute schon mehrmals praktizierte Farbenspiel vor: zuerst blass vor Schreck, dann rot vor Scham (oder Erregung oder beides).
    
    "Was hast du damit vor?", fragt sie mit zitternder Stimme.
    
    "Kannst du dir das nicht denken?"
    
    Ungläubig schüttelt sie ihren Kopf. Natürlich kann sie das, sie will es nur nicht ...
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