1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... wahrhaben.
    
    "Ich habe überlegt, dass du womöglich eine Katharsis brauchst. Einen sowohl körperlichen als auch emotionalen Höhepunkt, quasi als Kompensation deines Verhaltens der letzten Monate, um nun mit weißer Weste neu beginnen zu können."
    
    Während ich dies sage, komme ich mir recht pseudo-intellektuell vor. Denn ich versuche mit einem psychologischen Gequassel die Tatsache zu verschleiern, dass ich einfach Lust habe, sie zu verdreschen. Sie übrigens auch. Klar, im Hintergrund lauern ihre zahlreichen seelischen Probleme, die ich auch tatsächlich gerne lösen würde, aber die sind momentan zweitrangig.
    
    "Brauchst du das, um mir zu vergeben?", fragt sie in einem verliebten, fast schon verherrlichenden Ton.
    
    "Nein, du brauchst es, um dir selbst vergeben zu können."
    
    Entrüstet schaut sie mich an. Ja, genau das ist es und die seelischen Probleme sind bei weitem nicht zweitrangig. Sie sind ganz vorne, mit allen anderen Wunden und Ängsten und Phobien, ergeben einen großen Knäuel oder eher einen Knoten, der nicht teilweise, sondern nur insgesamt aufzulösen ist.
    
    Jana sagt nichts mehr, unsere Gedanken sind auf derselben Wellenlänge (zumindest jetzt). Verständlicherweise hat sie Angst. Vor mir, vor dem Schmerz, vor dem, was danach kommt. Sie könnte aufstehen und hinausgehen, sich damit aus der Situation komplett entfernen. Das tut sie aber nicht. Sie bleibt auf dem Bett sitzen, senkt ihren Blick und wartet - auf das, was mit ihr geschehen wird, was es auch immer sein ...
    ... mag.
    
    "Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!", sage ich trocken.
    
    Ungeschickt befreit sie sich von ihrem Kleid und ihrem BH, denn ihre Nerven machen in dieser Situation nur bedingt mit. Schließlich legt sie sich bäuchlings hin, verkrampft und mit zusammengekniffenen Backen. Ich nehme zwei Kissen. Das größere lege ich unter ihr Becken, damit ihr Po angehoben wird und sie diesen nicht in die Matratze pressen kann. Das kleinere lege ich unter ihren Kopf, damit sie etwas zum Festhalten und Hineinschreien hat. Dann streichle ich zur Beruhigung ihre Haare, solange bis an ihr eine gewisse Entspannung zu spüren ist. Soweit die Vorbereitung.
    
    Ich stehe auf, nehme den Stock in die Hand und lasse ihn einige Male durch die Luft zischen, was wiederum Jana zusammenzucken lässt. Ihr Anblick ist betörend, ihr Po einfach nur göttlich. Mit einer vorsichtigen, aber schnellen Bewegung entstöpsele ich ihre Rosette, die sich eilig schließt. Ich massiere und knete ihr Gesäß kraftvoll durch, um es ein wenig aufzuwärmen. Den Plug lege ich anschließend so auf den Nachttisch, dass er ungefähr auf Janas Augenhöhe ist. Dann laufe ich neben dem Bett einmal auf und ab. Eigentlich könnte ich meine Augen ewig lang an ihrem Anblick weiden lassen, aber es muss weitergehen.
    
    "Bist du bereit?", stelle ich die Kontrollfrage, damit sie noch eine letzte Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen.
    
    "Ja", kommt die leise Antwort.
    
    Im nächsten Moment zischt der Rohrstock bereits durch die Luft und knallt auf ihre ...
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