Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... meistens gut verheimlicht hat.
"Ich war unsicher, die Beziehung vereiste ja oft. Manchmal dachte ich, es geht dir ausschließlich um Sex."
"Und jetzt?"
"Jetzt denke ich anders darüber."
Okay, die letzten paar Tage haben bei ihr also ins Schwarze getroffen. Gut zu wissen. Ich stehe auf und hole Bodylotion. Ich knie über ihre Beine und mache mir ein Bild von der Verwüstung.
Eigentlich kann ich zufrieden sein. Die Hiebe waren fest, aber nicht zu fest. Dunkelrote Striemen zieren ihre Backen und Oberschenkel, sie fühlen sich so wellig an wie eine Bambusunterlage. Doch kein Blut, keine aufgerissene Haut. Es wird schnell heilen.
Vorsichtig lasse ich die kühle Lotion auf ihren Po tropfen, was sie zusammenzucken lässt. Dann massiere ich sie vorsichtig ein, anfangs hauchfein, dann immer fester. Sie soll ja auch wirken. Während dieser Nachbehandlung entgeht mir natürlich nicht, dass ihre Muschel erregt und geöffnet ist wie eine Rosenblüte. Die komplette Bestrafung muss sie anscheinend auf einer hohen Erregungsstufe gehalten haben - und tut es immer noch. Da versteckt sich mehr Masochismus in ihr als angenommen.
Trotz dieser Erkenntnis vergeht der restliche Tag sexlos. Ich helfe Jana beim Überleben. Sitzen kann sie nicht. Stehen ja, aber nur wenn ihr Gesäß und ihre Oberschenkel unbedeckt sind, was bedeutet, dass sie quasi Hausarrest hat. Die Küche saubermachen will sie dennoch, sie kann es einfach nicht lassen. Dann legt sie sich wieder hin: bäuchlings, ihren ...
... gestreiften Bombenarsch preisgebend. Ich leide still.
Wir schauen uns eine komplette Staffel irgendeiner Serie an und gehen dann zu Bett.
*~*~*~*~* SAMSTAG *~*~*~*~*
Ich werde durch Geräusche, die sich wie Stühlerücken anhören, wachgerüttelt. Es ist bereits hell, die Rollläden sind hochgezogen und Jana steht vor den Spiegeltüren ihres Kleiderschranks. Hinter ihr ein Standspiegel, den sie wohl aus einem anderen Zimmer hierher gezerrt hat. Sie ist splitternackt und betrachtet ihren Körper, genau genommen die Spuren des gestrigen Abenteuers. Dabei wirkt sie keineswegs entsetzt oder besorgt, sondern eher fasziniert, fast schon stolz.
"Steht dir gut!", kommentiere ich den Anblick.
"Ach ja. Du genießt es also, wenn die Frau, an der du dich vergangen hast, die heftigen Spuren inspiziert? Wenn sie sich sorgt, was sie überhaupt anziehen soll? Einerseits müssen die Stellen verdeckt werden, andererseits reagieren diese Stellen noch schmerzhaft auf das Verdecken. Ergötzt du dich etwa an meiner Qual?"
Dabei liegt ein Gesang in ihrer Stimme, der klarmacht, dass sie es nicht ernst meint.
"Ich ergötze mich daran, wie sehr du es genießt, dich mit diesen Spuren betrachten zu können."
Verlegen schielt sie zu mir herüber und natürlich sagt sie wieder einmal - nichts. Aber ich weiß wenigstens, dass ich richtig liege.
Sie ist wirklich heiß, wie sie sich hin und her dreht, mal ihren Po herausdrückt, dann über die gestreiften Stellen streicht. Wie ihre Brüste dabei leicht ...