Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... wir zur Seite, ich entferne mich sanft aus ihrer Vagina, damit sie aufstehen kann. Die Hand an ihre Pflaume haltend trippelt sie zum Badezimmer.
"Jetzt führt kein Weg mehr an der Dusche vorbei", stellt sie fest.
Ich folge ihr, denn sie könnte ein wenig Hilfe gebrauchen. Das tut sie auch, ich muss den Duschkopf bedienen und vorsichtig die roten Bereiche ans Wasser gewöhnen. Danach werde ich hinausgeschickt und es entgeht mir eine Duschkabinen-Erotik-Show.
Ungefähr eine Stunde später werde ich dafür entschädigt, denn Jana hat Probleme, die richtige Kleidung zu finden. Slips und Hosen jeglicher Art sind nicht möglich, weil sie zu sehr an der Haut spannen. Ein Rock oder Kleid verursachen auch ein unangenehmes Gefühl, weil sie beim Bewegen an den betreffenden Stellen entlang schleifen. Nicht einmal ein langes T-Shirt passt, weil es auch bis zum Po reicht und ebenfalls die Haut irritiert. Da steht sie also, diese Jana, nackt und aufgebracht.
"Du brauchst also etwas, was hinten ab Hüfte abwärts frei ist?"
"Ja oder vielleicht ziehe ich einfach nur ein Sport-BH an."
"Wie wäre es mit einer Kochschürze? Vorne bedeckt, hinten lässt sie offen."
"Kochschürze? Kochschürze??? So einer bist du also? Die Frau gehört in die Küche, an den Herd, schön kochen für den Gebieter, während der Herr sich ausruht oder am Anblick erfreut und wenn sein Schwänzchen in die Höhe ragt, sich dann von hinten an der Frau vergeht, weil ja ihre Lusthöhlen so schön zur Schau gestellt und ...
... zugreifbar sind?", flötet sie.
"Das hast du jetzt gesagt..."
Missmutig schaut sie mich an. Bis vor einer Woche hätte sie die Schürze nicht angezogen, aber seit einigen Tagen haben wir eine neue Normalität. Eine neue Bindung zwischen uns. Man kann es Vertrauen nennen oder auch Liebe. Sie zuckt nur mit den Schultern und nimmt eine einfache, graue Schürze aus dem Kleiderschrank.
Wer bitte hält Kochschürzen im Kleiderschrank im Schlafzimmer? Na ja, ich muss nicht immer alles verstehen. Sie reicht mir das Stück und dreht mir ihren Rücken zu. Gerne lasse ich ihren Kopf durchschlüpfen und binde vorsichtig eine Schleife an ihrer Taille. Sie dreht sich mir zu und wirft sich einige Sekunden in Pose. Umwerfend! Sodann wird in meinem Kopf die Kochschürze als Reizwäsche neu eingestuft. Dieser Po und diese Brüste, die nicht vollständig bedeckt werden und daher auch von der Seite einen guten Blick gewähren.
Sie geht hinunter und macht Frühstück. Ich folge ihr. Wohl unnötig zu erwähnen, dass es noch während dem Frühstück zu einer Rammelei auf dem Tisch kommt.
Danach putzt sie mal wieder und ich werde weggeschickt. Offensichtlich befürchtet sie, dass ich ihr wiederholt an die Wäsche, besser gesagt an die Schürze, will. Ich gehe also hinaus und gieße noch vor der Mittagshitze beide Gärten. Als Dank lädt mich meine Frau zu einem Kaffee ein. Ein wenig fühle ich mich in meinem eigenen Haus wie ein Nachbar zu Besuch.
Wieder zurück bei Jana ist sie schon beim Kochen. Ich schaue lieber ...