1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... weg, sonst passiert noch was. Mit etwas Selbstbeherrschung schaffen wir es, das Mittagessen unspektakulär über die Bühne laufen zu lassen. Dann aber wird es erneut schwierig.
    
    Wegen Janas Wehwehchen können wir nicht aus dem Haus, nicht einmal in den Garten, so bleibt es bei einem chilligen Nachmittag. Jana möchte lesen, wobei ich ihr gerne Gesellschaft leiste, denn sie hat viele Bücher, da ist auch etwas für mich dabei. Allerdings bleiben ihr nur zwei mögliche Positionen, um bequem ein Buch zu lesen: auf dem Bauch liegend oder rücklings, wobei die Beine auf der Rückenlehne des Sofas aufliegen. In beiden Fällen werden ihr Po und ihre Vulva wie Delikatessen präsentiert. Ich kann meinen Blick nicht abwenden. Meine Augen laufen zwar die Zeilen im Buch entlang, aber über den Inhalt habe ich keine Ahnung.
    
    Sie wechselt dreimal zwischen diesen beiden Möglichkeiten und liest scheinbar seelenruhig eine Kriminalgeschichte. Ich sitze nur da, mit einem Ständer, der von Minute zu Minuten dicker wird. Ich versuche ja, mich zu benehmen, denke an andere Dinge, würde mich liebend gerne durch andere Dinge ablenken lassen. Vergeblich.
    
    Jana tut so, als würde sie meine Qual nicht bemerken, aber ich bin mir sicher, dass sie mich genau beobachtet. Innerlich belächelt sie mich. Frauen mögen es ja, wenn Männer von der Sehnsucht zerfressen werden. Mögen sie es auch, wenn diese aufgestaute Sehnsucht an ihnen entladen wird?
    
    Sie liegt auf ihrem Bauch. Ihr Po so rund, so appetitlich gestreift. ...
    ... Ich gehe zu ihr hin und setze mich an ihre Beine. Ich streichle sanft über ihre Backen und erfühle die Striemen bis hin zu ihren Schenkeln. Anschließend wird meine Hand wie ein Magnet von ihrer Möse angezogen.
    
    "Es tut mir leid. Es geht nicht anders", erkläre ich, während ich mit dem Finger an ihrer Perle spiele.
    
    Jana lässt das Buch aus ihrer Hand fallen.
    
    "Von wegen leidtun", ächzt sie.
    
    Ich stecke meinen Zeigefinger in ihre Vagina. Sie ist feucht genug. Dann stehe ich auf, ziehe mich aus und besteige sie. All dies vollführe ich so gemächlich, als wäre es eine langjährige Routine. Ich ziele umsichtig und lasse mich dann langsam hineinsinken. Den Anschlag signalisiert Jana mit einem langgezogenen, wonnigen Seufzer.
    
    Ich nehme sie langsam. Noch nie haben wir so einen gemütlichen Akt vollzogen. Schaukelnde Bewegungen, ständig unterbrochen durch Küsse auf ihren Nacken, Rücken und ihre Schultern. Ich pendle zwischen beinahe wieder schlaff werden und kurz vor dem Höhepunkt. Über eine Stunde lang vergnüge ich mich in ihrer Vagina, bis der durch engen Hautkontakt entstandene Schweiß einige Stellen ihrer mitgenommenen Haut so stark irritiert, dass sie ein Ende verlangt.
    
    Es folgt ein gemeinsames Duschen und Abendbrot (im Stehen) - und wieder Netflix. Wie anders als auf dem Bauch liegend? Ich verfalle in einen liebestollen Paarungswahn. Egal was Jana macht, egal welchen Körperteil ich von ihr sehe, es erregt mich und ich kann die Finger nicht von ihr lassen.
    
    Sie spielt ...
«12...373839...50»