1. Die Zimmermanns von Nebenan


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGeilerPoet

    ... trug eine schwarze Lack-Corsage, die mehr zeigte als verbarg. Sie hatte Halbschalen, die Nadjas mächtige Brüste stützten, aber nicht bedeckten. Das aufregende Kleidungsstück endete über dem nackten Schoß. Die Beine steckten in schwarzen Stockings, die am oberen Ende mit einer breiten Spitzenbordüre endeten. Dazu trug Nadja schwarze Lackpumps mit verdammt hohen Absätzen. Ihr Dekolleté wurde durch die Perlenkette geziert, die ich kürzlich hinter ihrer Kommode gerettet hatte. Wer war diese Frau? War das die nette Nachbarin, die ich seit Monaten kannte und vor zwei Tagen noch gesprochen hatte? Ihr Outfit machte diese Frau zu einer völlig anderen Person. Erregung kam in mir hoch, die Szenerie war unbeschreiblich aufregend.
    
    Wo war Karl, ihr Ehemann, nein, ihr Diener? Ich sah nur Nadja, die mir jetzt bedeutsam zulächelte, so als wollte sie mich willkommen heißen. Jetzt setzte sie an, ihren Diener zu sich zu rufen. „Karl, die Gräfin möchte jetzt Freude haben! Komm zu mir!" Eine Verbindungstür zum Nebenraum öffnete sich und Herr Zimmermann, nein der Diener Karl trat ins Zimmer. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit einer gestreiften Weste. Er sah wirklich wie ein Diener oder Butler in einem gräflichen Haushalt aus. „Wir haben heute einen netten Gast, Karl" stellte sie mich vor. Verlegen verneigte ich mich während Karl ein vornehmes Nicken sehen ließ. „Zeig unserem jungen Besucher, wie Du mich verwöhnst!" Karl begab sich brav vor Nadjas Sessel, stand jetzt mit dem ...
    ... Rücken zu mir. Sie öffnete ihre prallen Schenkel, schob ihr Becken nach vorne an den Rand des Sessels und ließ ihre Scham sehen. Mir wurde heiß. Was für eine geile Szene, dachte ich und ahnte natürlich, dass das erst der Anfang sein würde.
    
    „Und jetzt, Karl, zeig unserem Gast, wie Du es mir besorgst!" befahl Nadja mit unmissverständlichem Unterton. Ich wunderte mich über ihren doch recht direkten Jargon. Karl
    
    Trat hinter ihren Sessel und griff nach ihren von der Corsage nicht bedeckten Brüsten. Nadja atmete hörbar tief ein und streckte ihren Oberkörper genüsslich. Karl hatte nun ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern und begann, die dicken Stifte zu zwirbeln. „Jaaaa, Du weißt, was die Gräfin braucht! Mach weiter! Fester! Zieh an meinen Brustwarzen!" Nadja kommentierte Karls Tun begeistert, spornte ihn immer weiter an, nicht nach zu lassen. Karl setzte sein teuflisches Spiel an ihren großen Nippeln fort, was Nadja mit immer lauterem Stöhnen quittierte. „Oh Gott, ja, das ist guuut, das ist so verdammt gut!" Ich sah fasziniert zu, wie Karl immer fester an den harten Stiften zerrte und es ihr immer noch nicht genug zu sein schien. „Zieh sie lang! Zieh fester!" forderte sie immer wieder und Karl gehorchte brav. Ich verzog mein Gesicht, konnte ihren Schmerz förmlich spüren, der für sie aber offensichtlich die pure Lust bedeutete. Und immer wieder suchte sie Augenkontakt zu mir, als wollte sie Bestätigung bekommen, wie geil es für mich war, zuzuschauen. Schon gehörig ...
«12...678...15»