1. Winterspaziergang mit Happy End


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFliegenpilz

    ... Fußgelenken gepackt, bestimme das Tempo und dirigiere, damit sie nicht ungewollt abrutschen kann im entscheidenden Moment, wenn es mir gleich kommen wird.
    
    Ich richte mich auf Knien auf und übernehme Rominas Wichsbewegungen mit relativ schnellen vor- und zurückschwingenden Hüften.
    
    Meine Sexmaus sieht gespannt dabei zu, wie ich ihre Füße durchbumse und braucht ansonsten nichts weiter zu tun als einfach nur dazuliegen.
    
    Mein Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Wenige Sekunden später kocht mein Unterleib über. Ich stöhne laut, während die schneeweißen Spritzer in langen Fäden durch die Luft fliegen und auf ihren Bauch platschen! Auch die frisch gefickte Vulva wird getroffen.
    
    Meine Rothaarige bestaunt mit offenem Mund den heftigen Erguss. Zielsicher wird sie von mir vollgesaut -- ein perfekter Abschluss dieses abendlichen Ficks.
    
    Ihre Füße reiben und quetschen noch die restlichen Tropfen aus meiner Stange, welche aus der Eichel quillen und an der Unterseite in Richtung Sack hinabrinnen.
    
    Meine Hände lösen sich von ihren Fußgelenken und Romina nimmt die Füße von mir. Jetzt bin ich es, dem das Grinsen vor Erleichterung ins Gesicht geschrieben steht. Ich fühle mich leicht und glücklich.
    
    Romina blickt auf ihren vollgewichsten Bauch. „Hmmm, das sieht ja richtig yummy aus!" Mit den Fingerspitzen gleitet sie durch meine Milch und lutscht sie von den Fingern. Das wiederholt sie wieder und wieder, bis nichts mehr da ist. Anschließend gleiten zwei Finger durch ...
    ... ihre glitschigen Labien, um auch dort meinen Samen aufzuwischen, welcher umgehend den Weg in ihren Mund findet.
    
    ***
    
    Es ist kurz nach Mitternacht, als wir im Friedhofslädchen am kleinen runden Tisch vorm Schaufenster sitzen, was Kühles trinken und eine Zigarette rauchen. Schon in unserer Jugendzeit saßen wir nach jedem Sex immer an diesem Tisch, jedoch in ihrem Zimmer. Nun befindet sich der besondere Tisch in meinem Laden, an dem wir noch kurz verweilen, bevor Romina nach Hause fahren will.
    
    Die einzige Lichtquelle im Geschäft ist die Kerze auf dem Tisch. Irgendwie ist es bei uns zur Tradition geworden, dass wir im Laden noch kurz beisammensitzen. Das kann daran liegen, dass man sowieso durchs Geschäft laufen muss, um nach draußen zu gelangen.
    
    „Ich hätte noch gern mit dir geduscht, Süße.", sage ich und nehme einen kalten Schluck Bier aus der kleinen Flasche.
    
    „Ich weiß, Jerry, aber es ist schon spät. Ich dusche morgen früh bei mir."
    
    „Du könntest auch ganz einfach bei mir schlafen.", versuchte ich mein rotgelocktes Traumgeschöpf zu überreden.
    
    Romina lächelt sanft. „Du kennst uns, Liebster. Wir könnten sowieso nicht die Finger voneinander lassen."
    
    „Was wäre so schlimm daran?", grinse ich.
    
    Meine Hübsche legt den Kopf schief, als wolle sie mich ermahnen. „Dass ich wieder zu spät ins Büro käme."
    
    „Und wenn wir wirklich nur schliefen?"
    
    „Dann würden wir spätestens morgens einen Quickie im Bett oder im Badezimmer schieben -- und ich käme trotzdem zu spät.", ...