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"Linus" Kapitel 8
Datum: 22.08.2024, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: mitternacht
... sich doch jetzt nicht „Erleichterung verschaffen“. Das war einfach falsch. Das alles hier war falsch. Dann war da immer noch das Spiel mit seiner Tante. Hatte sie ihm eine direkte Anweisung gegeben? Wäre das Spiel verloren, wenn er es nicht tat? Hatte sie überhaupt je eine Regel aufgestellt, die besagte, dass er tun musste, was sie sagte? Linus hätte es nicht mehr sagen können. Und was Linus vor Allem beschäftigte: Ein Teil von ihm würde wahnsinnig gern jetzt seinen Schwanz reiben, bis er abspritzte. Ein Teil von ihm fand das richtig geil, hier vor Tante, Onkel und Mutter. Trotz der Scham, trotz der Erniedrigung. Oder deswegen? Er müsste lügen, wenn er behauptete, er habe sich solche Situationen nicht schon vorgestellt, im stillen Kämmerlein. Aber das war bloß Fantasie, das hier war real. Unglücklicherweise war es dieser Teil von ihm, warum er noch immer steinhart war, warum sich unterhalb seiner Eichel ein klebrig feuchter Fleck auf seinem Bauch sammelte. Der Grund, warum sein Glied alle paar Sekunden zuckte, als ob er nach Aufmerksamkeit schrie. Und die Aufmerksamkeit bekam er. „Linus, dein Penis zuckt ja schon“, bemerkte Christina mit fast besorgter Stimme, „du solltest dir wirklich Entspannung verschaffen“ „Es ist sicher auch nicht gut, wenn du so lange unter dieser Anspannung stehst“, stimmte Steffi gleich mit ein. „Da hast du recht, Steffi“, pflichtete Christina ihr bei. Wie von allein begann sich Linus Hand zu seinem Schwanz zu bewegen. Sie umfasste ...
... den dicken Schaft, er fühlte sich glühend heiß an. Sie packte fest zu, machte ganz langsam den ersten Zug. Linus Atem ging zitternd. Wie in Zeitlupe zog seine Hand die Vorhaut vor und wieder zurück. Die dicke, rote Eichel war gut geschmiert von seinem eigenen Saft. Es fühlte sich so geil an. Die Hand ging auf und ab, langsam, quälend. Ein Dutzend schnelle Züge und Linus würde abspritzen, der Spuk wäre vorbei, er hätte es hinter sich gebracht. Aber Linus hatte keine Kontrolle mehr. Er konnte nur mit weit aufgerissenen Augen zuschauen, wie seine Hand langsam den pochenden Schwanz rieb. Vor seinem inneren Auge sah er Christina vor sich, sich über den Beckenrand des Pools beugend. Christina in der Sauna, verschwitzt, mit den Händen über die geilen, prallen Brüste streichend. Christina, keine zwei Meter von ihm entfernt, wie sie mit einem Finger in ihre feuchte Spalte eindrang. Christina mit Spielkarten in der Hand, im Schneidersitz, die pinke, feucht glänzende Grotte offen sichtbar, nur eine Armlänge von ihm. Linus Atem wurde schneller. Er spürte es kommen, spürte, wie es sich in ihm zusammenzog. Ein Stöhnen entfuhr seinem Mund. Kurz bevor er kam, kehrte Linus wieder zurück in die Gegenwart. Hier lag er - auf einer Liege in der Sauna, rechts von ihm seine Tante und sein Onkel, links seine Mutter - und rieb sich keuchend den harten, glitschigen Schwanz. Dann kam die Explosion. „AAH“, stöhnte Linus auf, als der erste Schwall seines Saftes aus ihm herausschoss. Die Hand rieb ...