1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... und Karola befestigte mit einem Karabinerhaken die Eisenringe aller vier Handgelenkmanschetten an der Kette.
    
    Danach ließ Karola die Kette wieder hochfahren, die Arme der beiden wurden nach oben gezogen, bis sie nur noch auf den Zehen stehen konnten und sich ihre Leiber aneinander drückten. Dann hoben sie ab und als das nackte Paar einen halben Meter über dem Boden hing, stoppte ihre Peinigerin die elektrische Winde.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, ging Karola hinaus und ließ die beiden so hängen. Wenn es auch nicht bequem war und heftig an den Hand- und Armgelenken zog, war es doch geil. Maya flüsterte ihm ganz leise ins Ohr: „Das holen wir nach." Und Benni flüsterte zurück: „Versprochen." Es folgte ein langer, intensiver Kuss und beide fühlten sich nicht nur sexuell voneinander angezogen.
    
    Trotzdem reagierte sein Schwanz, schwoll an und musste zurechtgelegt werden. Maya war kräftig und machte einen Klimmzug. Sie zog sich soweit nach oben, bis sich ihre Brüste vor Bennis Gesicht befanden und er beiden einen Kuss gab. Das Mädchen ließ sich wieder hängen und nahm den steifen Schwengel zwischen die Beine, so dass unterhalb ihres süßen Pos Bennis Schwanzspitze hervor lugte.
    
    Wieder küssten sie sich und rieben rhythmisch ihre Unterleiber aneinander. Die Tür ging auf und die beiden hingen wie erstarrt. Herrin Karola kam zurück und hat Martina und Johnny als Verstärkung mitgebracht. Sie betrachteten das aufgehängte Pärchen und Martina stellte fest: „So wie es aussieht haben die ...
    ... beiden ihren Spaß da oben." Johnny, der unter ihnen einen kleinen, schwarzen Metallkoffer abstellte, meinte: „Denen wird der Spaß gleich vergehen."
    
    Er ging in die Hocke, öffnete den Koffer, zog ein Kabel mit Stecker heraus und bat eine der Frauen ihn einzustecken. Mit zwei dünneren Kabeln, an deren Enden sich ein kurzer, bleistiftdicker Metallstift befand, richtete er sich auf. Klatschend schlug er mit der flachen Hand auf die nackten Ärsche und schüttelte das junge Fleisch. Bennis Schwanz hatte sich inzwischen zurückgezogen.
    
    Herrin Karola kam hinzu und zog Benni die Pobacken weit auseinander. Johnny spuckte auf das Loch und führte einen der Metallstäbe hinein. Den anderen steckten sie in Mayas Poloch. Den beiden Nackten ging der Angstschweiß aus und Johnny erklärte: „Der Strom fließt von der einen Elektrode durch die Körper über die Haut zur anderen." Er bückte sich und nahm ein kleines, schwarzes Kästchen aus dem Koffer, gab es Karola und erklärte: „Hier das ist die Fernsteuerung. Mit dem roten Knopf löst du den Stromschlag aus und mit dem Drehknopf stellst du die Stärke ein."
    
    Danke, damit komme ich klar.", sagte sie, nahm die Steuerung entgegen und sprach zu den beiden Nackten: „So ihr verdorbenen Ferkel für euer schweres Fehlverhalten werdet ihr mit zwölf Stromschlägen bestraft." Sie richtete die Fernsteuerung auf die beiden und löste den ersten Schlag aus.
    
    Ein starkes Zucken fuhr durch die Leiber der Delinquenten, sie schrien und zappelten. „Bitte nicht so ...
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