Ehe zu viert
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... uns für eine Stunde mit großer Leidenschaft, hatte aber noch nicht miteinander geschlafen. Ich sagte Anna, dass ich sie gern für den Rest der Nacht mit zu mir nehmen würde. Anna musste sichtlich mit sich kämpfen. Dann sagte sie: „Das wäre bestimmt ein tolles Erlebnis, aber lass uns vernünftig sein. Nicht außerhalb des Clubs.“
Ich entschuldigte mich für meinen Vorstoß. Anna meinte, dass es ein schöner Gedanke wäre und ich mich nicht entschuldigen müsse. Das ginge nicht, weil Helmut nichts davon wisse und es damit heimlich wäre. Dann kuschelten wir weiter, ich geriet so bald in die Position, dass meine Eichel zwischen Annas Schamlippen steckte. Anna ließ mich ein, ohne Kondom. Wir bumsten herrlich, als ich merkte, dass ich bald kommen würde, zog ich mich aus Anna zurück. Anna sah mich etwas enttäuscht an. Im gleichen Moment spritzte ich ihr auf den Bauch. „Wir haben da etwas vergessen!“, sagte ich leise zu ihr. „Wir haben uns vergessen“, sagte Anna, aber Das, was du mit mir gemacht hast, war so schön, dass ich nicht aufhören wollte!“
Anna nahm mich in den Arm und küsste mich innig. „Danke!“, sagte sie. „Wofür?“, fragte ich. „Dafür, dass du nicht in mich hineingespritzt hast!“. Ich merkte Anna an, dass ich dadurch bei ihr noch viel mehr Vertrauen gefunden hatte als vorher schon.
Den ganzen Abend blieb ich bei Anna, Vroni kam mit ihrem Mann und auch Hella und Franz kamen herein. Vroni lächelte mich an, als sie aber sah, dass ich Anna die ganze Zeit streichelte, wandte sie ...
... sich Franz zu. Im Lauf des Abends ging ich mit Anna noch einmal aufs Zimmer, wieder schliefen wir miteinander, diesmal vergaßen wir auch das Kondom nicht.
Gegen 0:30 entschieden wir uns dazu den Club zu verlassen. Anna meinte, dass am Samstagabend wieder eine Tanzveranstaltung stattfände. Sie würde mit Helmut kommen, ich solle es mir einfach einmal ansehen, vielleicht wäre das ja auch etwas für Sabine. So verabredeten wir uns für den nächsten Abend.
Wir tanzten viel und nach einer Weile sah ich Anna sehnsuchtsvoll in die Augen. Anna blickte genauso zurück, wir verschwanden zusammen in „unserem“ Zimmer und stellten die Ampel sofort auf Rot. Wir schliefen wieder miteinander, Anna ließ sich beim Sex mit mir immer mehr fallen. Es hatte sich eine Vertrautheit zwischen uns entwickelt, die wir beide sehr genossen.
Als wir wieder vor der Tanzfläche standen, führte Anna Helmut und mich zu einer Couch, dort war es nicht so laut wie an der Tanzfläche. Anna machte den Vorschlag noch in einen weiteren Club zu gehen. Ins Plenum, das sei ein reiner Tanzclub, dort könne man sich kennenlernen, aber ganz normal eben, nicht wie hier. Ich verstand nicht, was Anna wollte. Sie erklärte dann, dass wir uns dort kennengelernt haben könnten, dann könnte ich Anna und Helmut zu uns nach Hause einladen, dann würde man weitersehen. Ich fand die Idee gut und ging darauf ein.
Als Sabine am Sonntagnachmittag nach Hause kam, fragte sie mich, was ich das Wochenende über unternommen hätte. Den Freitagabend ...