Ehe zu viert - Sexgeschichten

Ehe zu viert

... hätte ich im Bett verbracht, was ja auch irgendwie stimmte. Am Samstagabend hätte ich das Plenum ausprobiert und dort ein nettes Ehepaar kennengelernt. Sabine meinte, dass wir das nette Ehepaar vielleicht einmal zu uns einladen könnten, sie würde gern unseren sehr kleinen Freundeskreis erweitern. Nichts lieber als das, dachte ich. 
Wir luden Anna und Helmut für den kommenden Mittwoch zum Essen ein. Sie sagten zu und wollten gegen 17 Uhr bei uns eintreffen. Als ich auf dem Weg nach Hause war, geriet ich in einen Stau. Scheibenkleister, dachte ich. Ich rief zu Hause an und teilte Sabine mit, dass ich in einer Vollsperrung auf der Autobahn stehe. Ich konnte nicht abschätzen, wie lange ich dort stehen würde. Anna und Helmut waren schon eingetroffen. Ich sagte Sabine, dass sie schon ohne mich anfangen sollten. Helmut und Anna nahmen auf unserer Couch im Wohnzimmer Platz, Sabine ging in die Küche und bereitete das Essen vor. 
Helmut sagte zu Anna: „Sabine ist wirklich eine bildhübsche Frau.“ „Und?“, fragte Anna zurück. „Mit der würde ich gern einmal ins Bett huschen!“, sagte Helmut. „Untersteh dich, sie anzubaggern! Sie ist Jörns Frau! Aber genau der Typ Frau, dem du immer hinterhergaffst!“, Anna lachte leise, als sie das sagte. 
Plötzlich meldete sich Sabine aus der Küche: „Das habe ich gehört!“, sagte sie lachend. Das Essen war aufgetischt und Sabine lud unsere Gäste zum Essen an den Tisch. Das Essen begann und das erste Eis war gebrochen. Anna entschuldigte sich für ...

... Helmut, aber sie würden sich immer gegenseitig die Wahrheit sagen, auch wenn es um pikante Dinge gehe. 
Helmut fragte Sabine ganz offen, ob sie noch nie über so etwas nachgedacht hätte. Sabine entgegnete: „Nachgedacht schon, schließlich haben auch Frauen Fantasien, aber getan habe ich es noch nie.“ Sie kamen dann auch auf mich zu sprechen. Sabine meinte, dass wohl alle Männer hinter hübschen Frauen her gafften. „Da macht Jörn keine Ausnahme, nur dass er es mir nicht offen zeigt oder gar sagt.“ „Wärst du sauer, wenn er es tun würde?“, fragte Anna. „I wo, das sind halt Männer!“, lachte Sabine. „Hat er dir in dieser Beziehung schon einmal Grund gegeben, böse auf ihn zu sein?“, fragte Anna weiter. „Bisher nicht. Aber wenn er eine Frau gut findet, flirtet er auch mit ihr. Ich tue dann immer so, als würde ich es nicht bemerken“, sagte Sabine. „Wirst du denn gar nicht eifersüchtig dabei?“ fragte nun Helmut. Sabine bemerkte: „Anfangs schon, heute nicht mehr, ich glaube er weis ganz genau, wo er hingehört.“ „Du würdest ihm einen Seitensprung verzeihen?“, fragte nun Anna ganz erstaunt. „Solange er keine neue Beziehung anfängt und mich wegen einer anderen verlässt? Oh Mann, wenn es nur Sex ist, soll er doch. Aber das muss er natürlich nicht wissen!“, Sabine lachte leise dabei. „Und du?“, fragte Anna. Sabine antwortete: „Ich sagte doch, dass auch ich meine Fantasien habe. Ich wüsste nicht, wie Jörn reagiert. Ich hätte Angst ihn zu verlieren.“ „Ist das der einzige Grund?“, fragte Anna. ...