Ehe zu viert
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... Beim Tanzen streichelte er mir den Rücken, plötzlich gab er mir zaghaft einen Kuss. „Hey Traumfrau! Wieder gut?“, fragte er leise. Ich konnte nicht anders, aber in diesem Moment musste ich lächeln.
Frank gab mir wieder einen Kuss, diesmal mit der Zunge. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Helmut uns beobachtete. Wir hatten Augenkontakt, er sandte mir einen Kuss zu und sagte leise, so dass ich es von seinen Lippen ablesen konnte: „Ich liebe dich! Nur dich!“ Ich sandte ihm auf gleiche Weise ein „Ich liebe auch nur dich“ zurück. Frank küsste mich wieder, ganz innig mit Zunge, seine Hand war auf meinen Po geglitten.
Bald darauf sah ich wie Karla und Helmut sich erhoben und in Richtung der Spielzimmer gingen. Das gab meinem Herzen nochmal einen Stich. „Schuft!“, dachte ich, aber jetzt wollte ich es ihm heimzahlen. „Wo sind die hingegangen?“, fragte ich Frank. „In eins von den Zimmern, nehme ich an.“ Man merkte Frank an, dass ihm nicht wohl zumute war. „Komm!“, sagte ich zu Frank, „er soll sehen, dass er nicht der einzige auf der Welt ist.“ „Willst du das wirklich?“, fragte Frank. „Willst du mich nicht?“ fragte ich zurück. „Doch gern!“, antwortete er. „Dann komm!“, sagte ich bestimmt.
Wir brauchten nicht lange nach Karla und Helmut zu suchen, sie lagen allein und nackt auf einer Spielwiese. Helmut gab Karla einen Cunnilingus. Ich entledigte mich meines Abendkleides und auch Frank zog sich aus. Dann legte ich mich direkt neben Karla und zog Frank sogleich auf mich, um mir ...
... ebenfalls die Muschi lecken zu lassen. Frank verwöhnte mich zärtlich, viel besser als Helmut es sonst tat.
Dann sah ich wie sich Helmut in Position begab und Karla seinen Schwanz in die Muschi schob. Ich zog Frank nach oben und zog meine Knie an. Ich lud Frank ein, mich nun auch zu vögeln. Nach einer Weile stöhnten wir alle vier unsere Orgasmen heraus. Als wir uns wieder beruhigt hatten, tauschten wir Frauen unsere Männer. Helmut bumste mich nun auch, immer wieder stöhnte er: „Anna ich liebe dich! Du bist das Liebste, was ich hab!“ Auch ich sagte ihm immer wieder, dass ich ihn liebe.
An diesem Abend erlaubte ich ihm noch zwei weitere Erlebnisse und er mir. Anna schloss ihre Erzählung damit ab, dass sie sagte: „Und jetzt gehen fast jeden Samstag in den Club. Es hat unsere Beziehung noch weiter gefestigt.“ „So hat er dich hierher gekriegt?“ fragte ich. „Ja! So wars!“, sagte Anna. „Ich wünschte Sabine wäre genauso aufgeschlossen wie du“, sagte ich zu Anna, „ich würde sie gern einmal mitbringen.“ „Dann tu das doch!“, sagte Anna. „Sabine würde sich nicht bumsen lassen, sondern mir die Eier abreißen!“, sagte ich. Anna nah mich in den Arm, sie gab mir einen Kuss, „Das mit den heimlichen Clubbesuchen muss aber bald aufhören!“, sagte sie. „Soll ich nicht mehr kommen?“, fragte ich. Anna lachte: „Doch kommen sollst du, am liebsten gleich in mir, aber heimlich sollte es nicht mehr sein. Möchtest du mit mir die Ampel auf Rot stellen?“
Wir gingen zusammen in das Zimmer und verwöhnten ...