Ehe zu viert
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... „Eigentlich ja, ich wüsste nicht, was ich ihm sagen sollte, wenn er mich erwischt.“
Bald wechselten sie das Thema. Ich kam mit einer Stunde zu Hause an, passend zum zweiten Gang eines wundervollen Abendessens. Gegen 11 am Abend brachen unsere Gäste wieder auf. Sie bedankten sich für das Essen und schlugen vor am Samstag tanzen zu gehen. Sabine war sofort begeistert, tanzen würde sie auch gern einmal wieder.
Am nächsten Morgen rief Anna mich an und berichtete vom gestrigen Abend und das Gespräch, dass sie allein mit Sabine geführt hatten. Ich fiel aus allen Wolken. Ich hatte Sabine immer für eine etwas prüde und zurückhaltende Frau gehalten. Ihre Aussagen passten überhaupt nicht zu der Frau, mit der ich seit vielen Jahren verheiratet bin.
„Dann gehen wir nicht ins Plenum, sondern in den anderen Club!“ sagte Anna, „Sabine ist schließlich nicht blöd, sie würde schnell merken, das da etwas mehr zwischen uns ist. Dann lieber so. Wirst du ihr ihre Freiheiten auch bestimmt lassen? Du solltest ihr im Club bald klarmachen, dass du nicht eifersüchtig bist. Helmut und ich werden Sabine erklären, wie wir es handhaben. Und wenn sie wirklich mit einem anderen verschwindet, dann mach ihr bloß keine Szene.“
Ich sagte Anna zu, dass es von meiner Seite aus keine hässlichen Worte, geben würde, selbst wenn Sabine an einem Gang-Bang teilnehmen würde. Ich freute mich, dass ich Sabine mitnehmen konnte.
Die ganze Woche traf ich Anna nicht, sie meinte, dass wir nun erst einmal den Samstag ...
... abwarten sollten. Sie wolle nicht riskieren, dass sich Sabine auf den letzten Drücker doch noch hintergangen fühlte.
Als wir uns am Samstagnachmittag fertig machten zog sich Sabine eine schwarze Korsage an, die ihren großen Busen schön betonte. Dazu einen schwarzen Strapsgürtel und schwarze Nylons. Darüber trug sie einen langen Rock, der bis zur Hüfte geschlitzt war. Bei ihrem Aussehen bekam ich eine heftige Erektion. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich fasste ihr durch den Schlitz ihres Kleides in den Schritt. Sofort fühlte ich ihre dichten Schamhaare.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte ich erstaunt. „Anna hat mir gesagt, wo wir heute hingehen!“, sagte Sabine und lächelte mich an, „Sie hat mir auch noch etwas mehr erzählt!“ In diesem Moment gab mir Sabine eine Ohrfeige, nicht sehr fest, aber doch so, dass ich sie fühlte.
„Du hättest mir ruhig sagen können, dass es dir nicht reicht, was du von mir bekommst!“ Ich stand mit einem knallroten Kopf vor ihr. Pang, hatte ich die nächste Ohrfeige sitzen. „Das war jetzt dafür das du mich für blöd gehalten hast. Nicht für die ganzen Seitensprünge, die du in unserer Ehe begangen hast. Meintest du wirklich, ich würde nichts bemerken?“
Dann nahm Sabine mich in den Arm, sie küsste mich und sagte leise: „Aber ich liebe dich trotzdem! Bitte lauf mir nicht weg!“ „Wieder gut?“, fragte ich zaghaft. „Ich war dir nie böse dafür, ich hätte mir nur etwas mehr Ehrlichkeit gewünscht“, sagte Sabine. „Hast du es auch schon Mal getan?“, fragte ...