1. Ehe zu viert


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Sabine gegenüber. Im Moment wollte sie praktisch keinen Sex und wenn, dann wollte sie einiges nicht, was mir sehr gefiel. Ich nahm ihr nichts weg.  Als ich zu Hause ankam, war Sabine noch nicht zurück. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein. Als Sabine dann auch ins Bett kam, kuschelten wir noch etwas. Ich wurde geil und Sabine schlief ein. Ich legte mich vorsichtig zwischen ihre Beine und gab ihr einen zärtlichen Cunnilingus. Ich merkte, wie ihre Muschi feucht wurde. Ich machte weiter und bald lief ihre Muschi aus. Ich wollte Sabine jetzt gern bumsen, darum weckte ich sie. Ich versuchte Sabine zu küssen, aber sie drehte ihr Gesicht weg und sagte: „Nicht so, das weist du doch!“ „Ich würde gern mit dir schlafen!“, flüsterte ich. „Jetzt noch?“, fragte sie wenig begeistert. „So gern!“, antwortete ich. Sabine drehte mir den Rücken zu, hob eine Pobacke an und sagte leise: „Dann nimm mich halt von hinten, aber nur einen Quickie!“ 
    Ich schob ihr meinen steifen Schwengel in den Anus. Sabine stöhnte auf. „Tu ich dir weh?“, fragte ich erschrocken. Sabine ließ sich ab und zu anal von mir vernaschen, sie meinte dann auch, es wäre nicht unangenehm aber zum Orgasmus würde ich sie damit nicht bringen. „Nein geht schon!“, kam von Sabine. Während ich sie bumste, atmete Sabine immer tiefer, nach einer Weile, ging ihr atmen in ein Keuchen über. „Gefällt dir das?“ fragte ich. „Quatsch nicht! Mach weiter!“, keuchte sie. Ich nahm das als ein „JA“. Kräftig bumste ich Sabine nun in den ...
    ... Hintern. Sie keuchte immer lauter und kam dann zu einem leisen Orgasmus. Sabine kam immer ganz leise, manchmal konnte ich es nicht einmal bemerken, so auch heute. Nach einigen Minuten hatte sich ihre Atmung wieder normalisiert. „Bist du schon fertig?“, fragte ich. „Schon eine Weile, aber du doch noch nicht!“, antwortete Sabine, sie hielt jetzt einfach still und wartete ab, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte. Als ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, sagte sie kurz: „Komm waschen“. Wir wuschen uns, ich putzte auch nochmals meine Zähne. Als wir wieder im Bett lagen, gab mir Sabine noch einen „Gute Nacht Kuss“ und schlief sofort danach wieder ein. Auch ich drehte mich um und schlief ein.
    Als ich am nächsten Morgen mein Handy einpackte, fiel mir auf, dass ich eine Nachricht hatte. Als ich im Auto saß, öffnete ich sie. Die Nachricht kam von Anna: „Es war sehr schön mit dir!“, stand da, dahinter ein Herz und ein Kussmund. „Ich habe es auch sehr genossen!“, schrieb ich zurück. „Treffen wir uns am Freitag im Club?“, kam zur Antwort. „Wird schwierig, meine Frau hat keine Ahnung und das soll auch besser so bleiben!“ „Schade!“, erhielt ich zur Antwort. Ich freute mich sehr über Annas Nachricht.
    Am Abend eröffnete mir Sabine, dass sie Freitag zu ihrer Mutter fahren werde und das ganze Wochenende unterwegs sein werde. Sie würde zu ihrer Mutter fahren, wir mochten uns überhaupt nicht. Sabine fragte, ob ich ihr dafür böse sei. Ich sagte ihr, dass sie fahren soll, ich aber nicht mitkäme. ...
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