Ehe zu viert
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: GCMS
... Sabine würde am Freitagnachmittag sofort nach der Arbeit losfahren und erst am Sonntagabend wieder zurück sein.
Ich sandte sofort eine Nachricht an Anna: „Ich kann am Freitag!“. Schon wenige Sekunden kam zurück: Toll! Wann?“. „Nachmittag bis zum Abend. Und Samstag auch!“, schrieb ich. „Geil!“, kam von Anna. Es war das erste Mal, dass ich mich mit einer Frau zum Sex verabredete.
Am Freitagnachmittag trafen wir uns im Club. Anna begrüßte mich mit innigen Zungenküssen. „Wo ist Helmut?“, fragte ich. „Ich bin allein hier!“, sagte Anna, „Wir gehen häufig auch allein in Clubs.“ Wir setzten uns auf eine Couch und unterhielten uns. Ich war erstaunt darüber, dass Anna allein hier war. Ich fragte sie wie sie dazu gekommen sei.
Anna erzählte, dass sie noch vor einem Jahr Helmut die Augen ausgekratzt hätte, wenn sie mitbekommen hätte, dass er mit anderen Frauen vögelt. Sie seien immer schon gern tanzen gegangen. Dieses Hobby pflegte ich auch mit Sabine. Nun, Helmut habe sie Samstagsabends zum Tanzen in den Club geführt.
Anfangs habe sie sich nichts dabei gedacht, alle Frauen liefen im „Kleinen Schwarzen“, herum, manche auch sehr offenherzig. Die Herren trugen ebenfalls alle Abendgarderobe. Eine sehr schöne Tanzveranstaltung, dass ich mich in einem Swingerclub befand, hatte ich da noch gar nicht verstanden.
Wir setzten uns zusammen auf eine Couch, ein befreundetes Pärchen, das wir aus der Tanzschule kannten, setzte sich zu uns. Es entspann sich eine angenehme Unterhaltung. ...
... Helmut streichelte mich. Helmut meinte dann, er würde mir gern die Muschi streicheln, ob ich meinen Slip nicht ausziehen könnte. „Spinnst du? Hier vor allen Leuten?“ fragte ich Ihn. Helmut flüsterte mir ins Ohr, dass er ziemlich geil geworden sei, ich solle mich doch einmal umsehen. Jetzt nahm ich wahr, dass so ziemlich alle Paare miteinander herummachten. Die Frauen ließen sich offen ihre Titten kneten, mache fassten ihren Männern in den Schritt. Ich wollte Helmut eine Freude machen, ich ging zur Toilette, um mir den Slip auszuziehen. Auf dem Weg dorthin kam ich an den Spielwiesen vorbei, dort sah ich wie sich Karla, die Frau unseres befreundeten Paares von zwei Männern gleichzeitig vernaschen ließ. Jetzt hatte ich verstanden, wo wir hier waren. „Na warte!“, dachte ich.
Als ich wieder bei Helmut saß, fragte ich ihn: „Wusstest du das? Wo wir hier sind?“ In diesem Moment kamen unsere Freunde von der Matte zurück. Karla zwinkerte mir zu, sie hatte bemerkt, dass ich sie gesehen hatte. Ich sah Helmut fragend an, er meinte, dass er es zuerst nicht wusste, aber als Karlas Mann sagte, dass Karla gern einmal mit mir verschwinden würde, schon ziemlich schnell.
Ich fragte ihn, ob er jetzt mit Karla aufs Zimmer gehen wolle. Helmut sagte nichts. Ich fragte weiter, ob ihm nicht mehr reiche, was er von mir bekomme, oder ich ihm nicht mehr gefalle. Ich war sauer, stinksauer und ging an die Bar.
Karla kam hinterher. Wir standen nebeneinander und tranken etwas. „Du willst mir meinen Mann ...