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Ein Leben in Bedrangnis 03
Datum: 17.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... bald ergab sich eine Vertrautheit zwischen uns. Wir entdeckten gemeinsame Vorlieben im Musikgeschmack und stellten zu unserem Erstaunen sogar fest, dass wir zeitweilig dieselbe Schule besucht hatten. Unentwegt betrachtete ich dabei mit großer Aufmerksamkeit mein Gegenüber. Sie war bildhübsch. Vor allem diese blau-schwarzen Haare faszinierten mich, wenn sie an ihrem Kopf hin und herschwangen und gelegentlich in feinen Fäden das Gesicht bedeckten. Binh hieß das Zauberwesen, oder auf Deutsch Frieden. Das war der innige Wunsch der Eltern bei ihrer Geburt. Und das war wohl auch ihr Lebensmotto. Sie schien mir ungewöhnlich friedfertig. Für eine Asiatin war sie recht groß. Ihre Oberweite war wie die übrige Figur eher knabenhaft ausgestaltet. Bald schon hatten wir die Stühle aneinander gerückt. Ich konnte den angenehmen Geruch ihres Körpers wahrnehmen, der nichts Schwitziges an sich hatte. Vielleicht lag dies auch nur an ihrem dezenten Parfum. Man kann sagen, wir kamen uns von Augenblick zu Augenblick näher. Auch Binh muss eine große Sympathie für mich entwickelt haben. Denn schon bald begann sie mir scheinbar unbeabsichtigt über die Hand zu streichen. Ebenso beiläufig lehnte sie sich zurück, so dass mir ihre kleinen Hügel mit den winzigen Spitzen geradewegs in die Augen stachen. Schon lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. Ich selbst hatte jede Hemmung verloren und drängte mich an sie. Das schien mir alles so leicht und beschwingt zu sein. Binh war kein graues ...
... Mäuschen. Sie hatte es wie man so sagt faustdick hinter den Ohren. Bald schon streichelte sie mit der Hand über meinen Oberschenkel. Überhaupt hatte sie äußerst zarte, ganz schmale Finger, die mit blassrosa Nagellack bestrichen waren. Dieser Anblick ließ in mir kühnste Träume erwachen. In solchen Gedanken versunken, spüre ich ihre zarte Hand vorrücken. Ganz vorsichtig beginnt sie mein Glied durch die Hose zu massieren. Es hat sich schon hart aufgerichtet und beult meine Leinenhose sichtbar aus. Schon lange habe ich Binh gegenüber jede Scheu verloren. Meine Hand streichelt nur kurz unter dem Rock über ihre schlanken Oberschenkel und hat bald ihr Ziel erreicht. Ich muss den Gummibund ihres Slips nur ein wenig zur Seite drücken. Schon streichele ich ihre kaum fühlbare, dünne Schambehaarung. In diesem Moment hätte ich beinahe jede Hemmung verloren. Es hätte mir in meiner Aufgewühltheit vielleicht noch nicht einmal etwas ausgemacht, Binh auf offener Straße die Kleider vom Leib zu reißen. Aber die Bedächtigere war wohl sie. Denn sie bat -- mit einem verheißungsvollen Augenzwinkern - unser „Gespräch" an einem anderen Tag fortzuführen. Sie müsse jetzt zur Uni. Ich hätte ja ihre Telefonnummer. Am Sonntag habe sie genug Zeit. Als sie kurz darauf hinwegeilt, schaue ich schon voller Vorfreude auf die Rückseite einer schlanken jungen Frau, ihre wundervoll geformten Beine und ihren knabenhaften festen Po. Meine Erwartung steigerte sich Stunde um Stunde zur Besessenheit. Ich ...