So kann es gehen
Datum: 03.01.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... ich!“, kicherte sie. Annabelle legte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Beine. Währenddessen knetete ich wieder ihren Busen. Annabelle rutschte immer weiter an mir nach oben, schließlich lag ihre Muschi direkt vor meinem Penis. Sie fasste ihn und setzte ihn bei sich an, dann ließ sich ganz langsam auf mich herunter.
Bella ritt mich nun langsam und zärtlich, für mich war es ein großartiges Gefühl sie so zu sehen und zu fühlen. Wir schliefen mehr als 20 Minuten miteinander, dann kamen wir zusammen zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt. Nachdem wir beide unser erstes Erlebnis miteinander hatten, kuschelten wir noch etwas und dösten dann für eine Weile ein. Die ganze Zeit streichelten wir uns gegenseitig.
Am Nachmittag fragte Annabelle: „Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“ „So gern!“, antwortete ich. Ich blieb den ganzen restlichen Tag und die ganze Nacht bei Annabelle, noch mehrmals schliefen wir miteinander. Am Morgen spannten Ihre Brüste heftig, sie bat mich sie noch einmal leer zu machen. Gerne folgte ich ihrem Wunsch. Als ich sie anfasste, spritzte ihre Milch in mehreren Strahlen heraus. Ich machte Annabelle noch einmal beide Brüste leer, dann verabschiedeten wir uns, Annabelle bat mich bald wieder zu kommen.
Als ich zu Hause ankam, saß Katja völlig nackt beim Frühstück. Sie fragte mich: „Hast du sie bekommen?“ „Ja“, sagte ich. „Wie war sie?“, fragte Katja. „Großartig!“, sagte ich. „Kannst du noch? Ich würde auch gern….“; sagte Katja. Ich sah sie ...
... an und sagte leise: „Oh ja! Komm!“ Ich kniete mich vor sie und begann auf der Stelle ihre Muschel zu lecken. Nach einer Weile setzte sich Katja auf den Küchentisch. Sie spreizte ihre Beine. Im Stehen schob ich ihr meine Rübe hinein und bumste uns zu einem herrlichen Orgasmus, den wir beide laut herausstöhnten.
Am Montag musste ich zu der Montage. Die Anlage war in meiner Heimatstadt, nur wenige Fahrminuten von der Wohnung meiner Mutter entfernt. Beim Frühstück sprach ich mit Katja über diesen Job und dass er zwei Wochen dauern würde. Katja sagte, dass sie in den nächsten beiden Wochen Nachdienst hätte, wir würden uns also nur selten sehen können. Das fanden wir beide sehr schade. Ging halt nicht anders. Wir sprachen auch über das, was am vergangenen Wochenende vorgefallen war. Katja meinte, dass es sehr schön war und wir das jederzeit auch gern wieder tun könnten, aber eine dauerhafte sexuelle Beziehung mit mir eingehen wollte sie nicht. Sie meinte, dass sie ihre Freiheit sehr geniest und ihr die Abwechslung sehr guttäte. Schade, dachte ich, denn Katja fand ich als Frau überaus anziehend. Katja brachte es auf den Punkt: Ab und zu Ficken ja, aber sonst nichts, was über eine normale Mutter-Sohn-Beziehung hinaus ginge. „Finde dich damit ab, sonst gibt es das andere auch nicht mehr! Such dir eine Frau, wenn du mehr willst.“ Damit waren die Fronten geklärt.
Von der Arbeit aus rief ich bei Annabelle an. Ich fragte, ob sie sich über einen Besuch freuen würde. Bella freute sich ...