Der Club … - Sexgeschichten

Der Club …

... auch gar nicht, ob das dort überhaupt gern gesehen war. Wir tranken gegen die komische Stimmung an und wir kamen auch immer mehr in Stimmung. Zwar war immer noch kein Pärchen in unserem Alter greifbar, mit denen wir ins Gespräch hätten kommen können, allerdings bekamen wir immer mehr Lust aufeinander. So dauerte es nicht lange, bis wir wieder in den uns schon bekannten Raum mit den vielen Matratzen zurückkehrten.
Hier vögelten wir ziemlich lange aber unspektakulär, einfach ein gemütlicher Fick. Als wir zwischendurch mal zur Seite sahen, bemerkten wir, dass wir intensiv beobachten wurden. Ein Pärchen, jünger als ich und älter als Ulrike, also Anfang dreißig, sah uns ganz offen und sehr interessiert zu. Bei jedem Hinsehen von Ulrike und mir rückten sie näher zu uns. Es wirkte weder aufdringlich noch komisch, sondern interessiert und bewundernd. Der Mann hielt sich sehr zurück und überließ seiner Partnerin die Initiative. Er blieb also in etwa einem Meter Entfernung sitzen und sah uns weiter zu, seine Frau (das erfuhren wir später) näherte sich uns behutsam aber eindeutig. Ulrike und ich hatten die Stellung gewechselt, sie saß auf meinem Schoß und ritt meinen Schwanz.
Man kann sich dieses Gefühl nicht vorstellen, welches einen überfällt, wenn man tief in seine Partnerin eingedrungen ist, sie hat die Hände auf einem selbst, auf der Brust beispielsweise, und plötzlich spürt man zwei neue Hände, die einem behutsam über die Oberschenkel streichen. Ich war dermaßen verdattert, dass ...

... ich überhaupt nicht reagieren konnte, zumal ich in keiner Position war, in der ich irgendetwas hätte machen können, schließlich saß Ulrike auf mir. Ich spürte nur (ich hatte den ganzen Tag über noch nicht einmal ejakuliert), dass ich es so unmöglich noch lange aushalten konnte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, erhöhte die fremde Frau den Druck ein wenig und berührte meine innere Leistengegend. Ich dachte, ‚wenn sie jetzt meine Eier anfasst, explodiere ich an Ort und Stelle‘. Ulrike und ich hatten schließlich auf einen gemeinsamen Höhepunkt hingearbeitet und nun drohte ich, die Beherrschung zu verlieren.
Dazu kam es glücklicherweise nicht. Ich besann mich und spannte im letzten Moment meine Beckenbodenmuskulatur an, sodass es nur einen Spritzer und keinen oder nur einen unvollständigen Orgasmus gab. Ich sah zu Ulrike auf, aber statt in ihr Gesicht zu blicken, sah ich, dass sie sich abgewandt und zur Seite gedreht hatte, wo sie der fremden Frau einen innigen Zungenkuss gab. Nachdem nun die erste Annäherung so erfolgreich über die Bühne war, traute sich der Mann auch etwas näher und streichelte vorsichtig meine Ulrike. Sie und ich trennten uns erst einmal und der Fremde, Rolf hieß er, und ich unterhielten uns leise, während Ulrike immer noch mit seiner Frau, Gitta hieß sie, herumknutschte und die beiden sich auch sonst näher kamen.
Mit einem halben Blick noch zu unseren Frauen gewandt sagte Rolf: »Wie haben euch ja jetzt schon länger beobachtet und wir fanden das sehr ...