1. Der Club …


    Datum: 04.08.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Alias Jorgson

    ... schön, einfach toll, es war super, euch beiden zuzusehen.«
        Mir lag schon auf der Zunge zu sagen, wir hätten doch nur gefickt, aber ich besann mich und überlegte fieberhaft, was er damit gemeint haben könnte. Schließlich bedankte ich mich artig und etwas ratlos aber dann dachte ich mir, dass das in solchen Clubs vielleicht zur Etikette gehört, wenn man schon fremd fickt, dass man sich sonst wenigstens benimmt und etwas Konversation macht. Wir waren jetzt eine Insel auf dem Matratzenlager, an unser Vierergepann traute sich keiner heran. Wir saßen und oder lagen alle recht dicht beisammen.
    Rolf war ein untersetzter Typ, Marke gemütlicher Teddybär, er wog gut und gerne einen halben Zentner mehr als ich, Gitta war ein eher zierlicher Typ, wenig Fett aber doch eine schön anzusehende Frau ohne erkennbaren Makel. Das Einzige, was man als solchen hätte bezeichnen können, war ihre geistige Abwesenheit, sie schien immer ein bisschen wie von einem anderen Stern, entrückt eben. Aber das kam erst später, noch waren wir auf der „Spielwiese“ auch wenn ich sie ungern so nenne. Nachdem Rolf und mir der Konservationsstoff ausgegangen war, sah ich etwas genauer den beiden Frauen zu. Ich saß seiner Frau zu Füßen, besser gesagt auf der Höhe ihrer Unterschenkel, hatte demnach einen prima Blick auf ihren Hintern und ich versuchte ein Stück ihrer Vulva zu erspähen.
    Rolf bemerkte meine Blicke und sah mich mit einem aufmunternden Lächeln an, er nickte mit dem Kopf und bedeutete mir so, ...
    ... wortlos, ich solle seine Gitta ruhig einmal anfassen. Ich war zögerlich und perplex. Was sollte das denn? Das war seine Frau! Wir waren doch nicht auf einem Basar. Stimmt, aber ich erinnerte mich, wir waren in einem „Club“ und wenn das die Spielregeln waren, na bitte. Ich verhökerte also auch meine Partnerin, schließlich wollte ich ihr selbst zwar nicht vorgreifen, aber ich wollte Rolf mein potenzielles Einverständnis geben, falls er vorhatte, mit Ulrike zu vögeln. Ich kam letztendlich besser weg als er, aber dazu komme ich gleich.
    Genauso vorsichtig wie die beiden sich uns genähert hatten, versuchte ich jetzt mein Glück bei Gitta und was lag näher, als ihre Beine – ich streichelte demnach diese. Sie drehte sich daraufhin und wandte sich ein bisschen mir zu. Ich verstand dies als Aufforderung weiter zu machen und vergaß meine Hemmungen, obwohl Rolf beobachtete, was wir taten. Als er sich dann um Ulrike bemühte, schmiss ich meine Vorsicht über Bord und begann Gittas Schenkel zu küssen, um mich mit meinem Mund ihrer Schamgegend zu nähern. Ich küsste sie auf ihre harmonisch riechende Vulva und schließlich ließen Ulrike und Gitta voneinander ab. Gitta und ich waren überaus zärtlich zueinander, schließlich kannten wir uns erst seit zehn Minuten. Kannten ist sogar noch übertrieben, hatten wir uns doch erst vor zehn Minuten zum ersten Mal gesehen.
    Ich war so fasziniert von der Vorstellung, dass diese, zumal noch sehr attraktive, Frau Sex mit mir haben wollte, dass ich gar nicht so recht ...