1. Unterwegs mit Papa


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... einer halben Stunde hatte Papa tatsächlich mein Zelt komplett aufgebaut. In der Zwischenzeit hatte ich bereits meine Luftmatratze aufgepumpt und auch meinen Schlafsack herausgeholt.
    
    „Und was ist mit dir Papa?"
    
    „Ich werde im Auto schlafen, ich leg einfach die Rückbank um und dann ist mehr als genug Platz, und ich bin ja nicht mal 100m von dir entfernt. Sonst hast du ja auch immer allein in deinem Zelt geschlafen."
    
    „Hm, na schön."
    
    Wir bauten das Feuer auf und aßen etwas. Es war inzwischen dunkel geworden und auch schon ziemlich spät.
    
    Papa verabschiedete sich ins Auto, machte unser Feuer aus und ich zog mich in mein Zelt zurück.
    
    Nun war es tatsächlich kurz einmal wie früher, ich allein in meinem Zelt, in den Schlafsack eingekuschelt. Nur Mama fehlte und Papa war etwas weiter weg als gewöhnlich beim Zelten. Was er jetzt wohl machte? Früher machte er vielleicht immer mit Mutter rum. Mir fiel aber ein, dass ich noch nie so etwas aus ihrem Zelt gehört hatte, dass geräuschmäßig an Sex erinnerte. Letztes Jahr hatte ich nur gehört, wie sich Mama beschwerte, dass ihr Schlafsack zu warm war, indem sie beide schliefen. Wie oft sie es wohl zu Hause trieben, seitdem ich auszogen war?
    
    Meine Spalte wurde bei diesem Gedanken etwas feucht. Mama war für ihre 431 auch noch ziemlich ansehnlich und Papa machte mich auch irgendwie an. Solche versauten Gedanken hatte ich ja noch nie!
    
    Ich dachte an meinen Vibrator, den ich eingepackt hatte, sollte ich vielleicht kurz zu meiner ...
    ... Tasche vor dem Zelt? Ach nein, heute nicht. Lieber las ich noch etwas vorm schlafen.
    
    Kapitel 4
    
    Mit einem Schrecken fuhr ich hoch und stieß gegen die Zeltwand, alles war nass. Es hatte wohl begonnen zu regnen, und ich bekam es jetzt erst mit. Mitten in der Nacht. Das Zelt drückte sich bereits durch und an einigen Stelle floss das Wasser hinein. Ich kletterte aus dem Zelt und spürte wie es in Strömen goss. Es war ziemlich kalt geworden und da ich auch nur knappe Shorts und ein ebenso knappes Top trug, zitterte ich wie verrückt. Schnell schnappte ich mir meinen Rucksack aus dem Zelt und meine Tasche und lief zum Auto, während ich meine Handytaschenlampe zur Orientierung nutzte.
    
    Trotzdem nahm es einige Minuten in Anspruch, den Weg zu finden. Komplett durchnässt stand ich schließlich vor Papas Auto.
    
    Hastig hämmerte ich gegen die Scheibe und er schaltete verschlafen das Licht an der Decke ein.
    
    Als er sah, dass ich es war, öffnete er sofort die rechte Hintertür, an der ich stand. Er kramte schnell ein Handtuch aus seiner Tasche und übergab es mir, ehe er meine Taschen auf den Beifahrersitz packte, während er noch im Schlafsack war.
    
    „Ich glaube ich schlaf doch lieber hier.", sagte ich mit einem etwas gequälten Lächeln.
    
    „Kann ich verstehen. Gib mal her."
    
    Papa nahm mir das Handtuch ab, da ich es kaum halten konnte, so wie ich zitterte, und rubbelte mich trocken.
    
    „Emily, ich glaube es ist besser, wenn du die nassen Sachen ausziehst und zu mir in den Schlafsack ...
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