1. Unterwegs mit Papa


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... kommst."
    
    Da hatte er wohl recht, aber ich hatte keine trockenen Sachen mehr. Nackig zu meinen Vater in den Schafsack steigen? Klar hatte er mich die letzten Jahre im Bikini gesehen, aber nackt, so nah bei ihm, war vollkommen neu. Ich überlegte kurz, aber da mein Zittern nicht nachließ und mir wirklich extrem kalt war, schmiss ich die Bedenken über Bord und begann damit mein Top, mit dem Rücken zu ihm, hochzuziehen, da es keine andere Möglichkeit gab mich schnell aufzuwärmen.
    
    „Mach aber das Licht aus, und nicht gucken!"
    
    „Ja, natürlich."
    
    Er tat es, wie ich es ihm sagte, und drehte sich von mir weg, sobald er das Licht ausgeschaltete hatte.
    
    Ich schmiss meine Sachen nach vorne und schlüpfte langsam, mit den Füßen zuerst, zu meinem Vater in den Schlafsack.
    
    Da lagen wir nun, Rücken an Rücken. Ich, splitterfasernackt, neben meinem Vater, der dagegen seine Schlafsachen trug.
    
    In dieser Position spürte er zwar nichts von meiner Nacktheit, sie war jedoch äußerst unbequem, da der Schlafzimmer nicht dafür ausgelegt war zwei Personen zu fassen, die sich gegenseitig nicht berühren wollten.
    
    Es würde eine ganze Weile dauern bis ich so einschlafen würde und ich war auch immer noch nicht warm, also fasste ich einen Entschluss.
    
    „Du, Papa, würdest du dich vielleicht umdrehen? Du könntest mich etwas wärmen, das wäre superlieb.", sagte ich mit zitternder Stimme.
    
    Er schien etwas überrascht von meiner Bitte.
    
    „Bist du dir sicher?", fragte er zögerlich.
    
    „Ja, ich ...
    ... zitter wie verrückt und ich bin doch deine Tochter, du darfst mich ruhig anfassen."
    
    Ich schien seine Bedenken nun bei Seite geschoben zu haben.
    
    „Na gut, wenn du das möchtest."
    
    Er drehte sich also um und legte seinen rechten Arm um meinen Bauch, während er seinen linken Arm unter meinem Hals und das große Kissen weiter in meine Richtung schob.
    
    Mit ihm Löffelchen zu liegen, fühlte sich unfassbar gut an. Sein anregender Geruch stieg in meine Nase und ließ mich mein Zittern kurz vergessen.
    
    Sein Arm um meinen Bauch war wohlig warm und erfüllte meinen gesamten Körper mit Wärme. Ich schob mich noch etwas näher an ihn heran, so dass mein Rücken direkt an seinem Bauch lag und mein Hintern sich gegen seine Leiste drückte. Ich spürte eine leichte Beule, jedoch nichts Steifes, was mich nach einer Weile fast überraschte. Eine junge nackte Frau drückte ihren Arsch gegen sein Glied und er wurde nicht hart. Entweder hatte er sich sehr gut unter Kontrolle, oder er hatte tatsächlich keinen sexuellen Gedanke bei seiner nackten Tochter.
    
    Schnell wurde mir warm, so eng umschlungen ich mit ihm war, ja mir wurde sogar heiß. In mir spürte ich eine Hitze, ein Verlangen, eine Neugier.
    
    Ich rieb bewusst meinen Hintern etwas an ihm, um zu gucken, ob sich etwas tat. Meine Möse wurde langsam feucht. Doch immer noch nichts Hartes, also rieb ich weiter.
    
    „Was soll das denn werden, Emily?"
    
    „Nichts, Papa."
    
    „Sicher?"
    
    „Es hat mich nur gewundert, dass...naja, sich da unten gar nichts ...
«12...678...11»