1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... ich nicht."
    
    Ich ließ sie von ihrem Lustgipfel herunterkommen indem ich nur die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Gerte bearbeitete. Langsam wurde sie ruhiger und sofort war mein Wonnespender wieder tief in ihr und die Gerte trommelte auf Venushügel und Kitzler.
    
    Madeleine brauchte nur wenig Zeit und war wieder kurz vor dem Höhepunkt.
    
    Wieder zog ich mich zurück und sie fluchte wie ein Kutscher.
    
    „Was bildest du dir ein. Fick mich ordentlich bis ich komme oder lass mich in Ruhe!"
    
    Den Gefallen tat ich ihr und zog mich aufs Bett zurück, die bebende Madeleine allein zurücklassend. Allerdings war meine gesamte Aufmerksamkeit bei ihr und daher hörte ich kurz darauf, dass sie weinte.
    
    „Hey, süßes Spielzeug" sprach ich sie an. „Sag mir, so wie es sich gehört, was genau du jetzt möchtest."
    
    Schweigend liefen ihre Tränen übers Gesicht und ich küsste sie weg. Madeleine sagte kein Wort. Schließlich hatte sie sich wieder im Griff und begann:
    
    „Herr, mach mit mir was auch immer du möchtest. Meine Lust bringt mich an den Rand des Wahnsinns und ich flehe dich an, sie mir entweder zu nehmen oder in solche Höhen zu treiben, dass ich das Gefühl habe zu zerspringen. Bitte, Herr, ich weiß dass du es kannst."
    
    Dann schaute sie mich traurig und verzweifelt an.
    
    „Bist du bereit zu zerspringen, geliebte Madeleine?"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Gut, dann werde ich dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Hast du schon einmal einen Schwanz in deiner rückwärtigen Öffnung ...
    ... gehabt?"
    
    Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Nie zuvor hatte ich gewollt, sie anal zu nehmen. Und ich hatte keine Ahnung, ob sie es je erlebt hatte.
    
    Ich sah nur, dass sie nun knallrot wurde als sie zugab:
    
    „Julia liebt es, beide meiner Öffnungen mit dem Strap-On zu versorgen. Und..... „
    
    Sie holte tief Luft bevor sie den Satz beendete.
    
    „...und ich liebe es, in meinem Hintern gefüllt zu sein..."
    
    Jetzt war sie nicht mehr in der Lage, mir in die Augen zu sehen, so sehr übermannte sie die Scham.
    
    Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und drehte es zu mir.
    
    „Ich werde es dir in deiner engen Passage jetzt richtig besorgen. Und ich möchte, dass du mir die ganze Zeit in die Augen siehst! Ich will deine Lust spüren und sehen! Hast du verstanden?"
    
    Zunächst versuchte sie, ihr Gesicht wegzudrehen, gab aber schließlich nach und sah mich an.
    
    „Ja, Herr, ich will dir meine ungebändigte Lust zeigen und dir zum Geschenk machen."
    
    Ich griff zum Schränkchen und holte mir das Gleitgel, mit dem ich dann ihren Schließmuskel und den Kanal sorgsam einrieb. Schon als mein Finger in sie hineinglitt stöhnte sie lustvoll.
    
    Dann stellte ich mich in Position und führte meinen Penis an ihren Anus. Ich drückte nur sanft dagegen und er glitt etwas in sie hinein. Ja, sie wusste, wie sie sich entspannen musste, um mich in ihrem Hintern aufzunehmen. Ich drückte weiter und ein weiteres Stück meines Schwanzes verschwand in ihr. Madeleine stöhnte laut auf als ich schließlich bis zum Ende in ...