Totem
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... Veränderungen selbstverständlich bemerkte und mich mit ihrer besonnen Art unterstützte.
Ihr gefiel es sichtlich, dass ich mich zu einer durchaus attraktiven Frau entwickelte. Sie gab mir Tipps bei der Kleidung, sprach mir Mut zu. Sie war stolz auf mich und sie meinte einmal zu mir, dass halt alles seine Zeit brauche, ›aber‹, -- betonte sie immer -- man müsse auch etwas dafür ›tun‹. Worunter ich in den Jahren litt, war ihr nicht entgangen, ebenso nicht, wie ich darauf gewöhnlich reagierte. Sie kannte mich genau. Ich konnte ihr nichts vormachen. Sie hatte Geduld mit mir und sie wusste, worauf es ankam. Ich verdanke ihr viel.
Ich war aufgeblüht, und nicht allein meiner Mutter gefiel, was ich im Spiegel sah, wann immer ich abschließend Parfüm auf legte.
Das Ergebnis war, dass ich mich in den Augen meiner Umgebung zu einer durchaus gutaussehenden Frau gemausert hatte und Mann mir nicht mehr das ›Format‹ meines Vaters zuschreiben konnte.
Ich legte mir darüber hinaus eine andere Strategie zu, sobald ich bei einem Mann ein gutes Gefühl bekam. Aus meinem aufblitzendem Trotz wurde ein: ›Erstmal abwarten, Eins nach dem Andern‹.
Interessant war für mich die Tatsache, dass der eine oder andere Klassenkamerad, der sich mir gegenüber oft als Arschloch benommen hatte, am Ende der Schulzeit bei mir auch gelernt zu haben schien, nicht vorschnell zu urteilen.
Es ist in der Tat so: Alles braucht seine Zeit. Sie war reif, und damit für mich wirklich alles stimmte, war es ...
... logisch, etwas zu tun. Mich endlich auf einen Mann einzulassen, den ersten Sex zu haben, zu einer ›richtigen‹ Frau zu werden -- und es sollte ›gut‹ werden.
Im Alter von 20 Jahren wollte ich hierzu einen Mann näher kennen lernen, für den ich immer schon geschwärmt hatte.
Dabei lernte ich, warum manche Männer sind, wie sie sind, und warum sie reagieren, wie sie reagieren. Das mag kryptisch klingen. Jedoch flogen mir diesbezüglich viele Erkenntnisse ebenso leicht zu, wie der Lernstoff in der Schule. Es schien komplex, und war doch so einfach.
Während dieser Zeit mit ihm, habe auch ich mich besser kennen gelernt. Nicht allein, was meine sexuellen Vorlieben und Neigungen anbetrifft -- in mir zu entdecken, was mich besonders geil machte.
Es wurde mir bei diesem Mann zum ersten Mal deutlich, dass es wohl Männer gibt, bei denen ich mit meinem Aussehen und meiner speziellen Art mit ihnen umzugehen, einen Nerv treffe. Es in ihnen nicht nur verstärken und zum Vorschein bringe kann -- ich bin geradezu prädestiniert, es ganz und gar zu befriedigen.
Jene Eigenschaften sind mir sozusagen von Natur aus mitgegeben: Nicht allein lange, schlanke Beine, schmale Füße, ein strammer Apfelarsch und feste Brüste.
Nicht weniger meine Art ›Kontra‹ geben zu können, wenn ich registriere, dass sie es
brauchen
, es so
wollen
.
Im Besonderen führt für einen gewissen ›Typ Mann‹ kein Weg an mir vorbei, sobald sie um meine unersättliche Lust auf harten, abwegigen, verspielten Sex ...