1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... Moment lang liegt sie auf dem Rücken, schaut hinauf ins Grün des Buchenlaubs und Azurblau des Himmels, unentschlossen ob sie lachen, fluchen oder weinen soll und wundert sich, dass ihr nichts weh tut.
    
    Dann schiebt sich Finns Kopf in ihr Gesichtsfeld und er fragt, ob sie OK sei.
    
    "Ja, mir geht's bestens", erwidert sie. Er reicht ihr die Hand um ihr auf die Beine zu helfen aber anstatt aufzustehen zieht sie ihn herunter, auf sich herauf. Ihre Lippen sind bereits geöffnet als sie seinen Kopf umfasst und ihn heranzieht, voller Erwartung der seinen. Sie küssen sich lange und leidenschaftlich, die Augen geschlossen und die Köpfe verdreht wegen der Helme, den Geruch von Schweiss, Laub und Erde in der Nase. Ihre Hände gleiten über seinen Rücken und unter die Radlerhose, kneten seine Hinterbacken, kehren wieder zurück zu seinem Kopf, eine Gänsehautspur auf seiner Wirbelsäule zurücklassend. Seine Hand findet ihren Weg unter ihr Trikot, spürt die samtene Haut ihres Bauches, die Muskeln vor Lust und Erregung zitternd, schiebt den Sport-BH zur Seite um ihre weiche, warme Brust zu liebkosen und den harten Nippel zu zwirbeln.
    
    Marianthi unterbricht den Kuss erst, wenn seine Linke, welche ihre Pobacke geknetet hat, um ihre Hüfte gleitet und auf ihrer feuchten, pulsierenden Muschi zu liegen kommt, ein Finger bereits der Länge nach zwischen ihren Schamlippen.
    
    "Nein, Finn. Nicht jetzt." Ihre Stimme hat einen bittenden und entschuldigenden Unterton, als ob sie Angst hätte, dass er ...
    ... wütend werden könnte wenn sie noch nicht bereit ist.
    
    Finn stoppt, zieht seine Hand aus ihrer Hose und kniet zwischen ihren Beinen. "Entschuldigung, Marianthi. Ich wollte nichts überstürzen. Ich ... es tut ...", will er weiter fahren, wird aber von ihr unterbrochen.
    
    "Schon gut. Es muss dir nicht Leid tun. Ging alles ein wenig schnell." Sie steht ebenfalls auf, wischt Laub und Zweige und Erde von ihrem Körper. "Ich ... ich hab das nicht geplant. Ich meine, das Küssen und all das." Sie schaut Finn über die Schulter an, während er ihr den Rücken säubert. "Ich brauch etwas mehr Zeit."
    
    "Kein Problem, nimm dir all die Zeit die du brauchst", versichert ihr Finn. Obwohl, all die Zeit die sie braucht ist vielleicht mehr als er ertragen kann. Er will sie jetzt nehmen, ihr die Specialized-Hose über die Hüften streifen, ihre seidige Muschi entblössen, sie küssen und schmecken und riechen, bis sie vor Lust aufstöhnt und ihn anfleht, sie zu nehmen oder bis sie ihn hochzieht, ihm die Hose ebenfalls runterstreift, seinen harten, erigierten Schwanz in die Hand nimmt und in sich hinein dirigiert, ihre Hüften zuckend und sich seinem Penis entgegenwerfend sodass er ihre feuchte Wärme spüren kann, ihre vollen Lippen auf seinen, ihre Zungen umeinander tanzend, seine Hände auf ihren Brüsten, sein Schwanz immer tiefer und tiefer in ihr drin, von ihr Besitz nehmend. Sie fickend.
    
    Das ist, was er jetzt tun will.
    
    Aber er weiss, dass es so nicht funktioniert. Er weiss dass er sich und ihr die ...
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