1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... der Gartenmauer in der Abendsonne während er schnell hinauf in seine Wohnung rennt, duscht, sich in saubere Kleider wirft und sogar noch eine Zahnbürste einpackt. Man weiss ja nie. Dann radeln sie quer durch die Stadt, sein Blick auf ihrem Hintern, das Spiel ihrer Muskeln unter der glänzenden Radlerhose bewundernd.
    
    "Das war fantastisch", sagt er anerkennend und wischt sich den Mund mit der Serviette nach der dritten Portion Spaghetti all' amatriciana. "Nein, war es nicht. Überhaupt nicht", erwidert sie. "Dafür war nicht genügend Zeit. Egal, nun zum Kaffee". Marianthi steht auf, streicht den Sarong glatt, den sie nach dem Duschen um sich gewickelt hat. Finn hat ihre nackten Beine stundenlang gesehen während der Radtour, aber er kann sich immer noch nicht satt sehen an ihnen. Ausserdem ist er sich ziemlich sicher, dass sie unter dem Sarong nichts trägt, und das beflügelt seine Fantasie ungemein.
    
    "Wart, lass mich das Geschirr machen", sagt er und hält sie am Handgelenk, als sie seinen Teller und das Besteck abräumen will. Marianthi hält inne, immer noch über den Tisch gebeugt, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Augen funkelnd. So schauen sie einander für eine halbe Minute an.
    
    Mit einer Hand wischt sie die Teller, das Besteck und ihre Gläser zur Seite und setzt sich auf den Tisch, den Rücken Finn zugewandt. Dann schwingt sie sich herum, hebt ein Bein über Finn und sitzt auf der Tischkante, den Sarong um ihre Hüften, ihre Füsse auf seinen Oberschenkeln, die Beine weit ...
    ... gespreizt und ihre Muschi seinen Blicken preisgegeben. Sie trägt tatsächlich kein Höschen, wie Finn unschwer erkennen kann.
    
    "Liebe mich, Finn. Liebe mich jetzt", flüstert sie heiser und beugt sich vor um seinen Kopf zwischen ihre Hände zu nehmen und ihn zu küssen. Dann drückt sie seinen Kopf langsam nach unten, fühlt seine Lippen und Zunge auf ihrer Kehle, zwischen ihren Brüsten und schliesslich zwischen ihren Beinen.
    
    Ein langer Seufzer entringt sich ihrer Kehle, als seine Zunge ihre Schamlippen teilt und sie öffnet. Sie legt sich zurück auf den Tisch, ihre Füsse auf seinen Schultern, die Tischkante schneidet sich in ihre Pobacken, so wie sich ihre Fingernägel in das alte, abgeschabte Holz bohren.
    
    Sie riecht und schmeckt genau so wie Finn es sich vorgestellt hat und er lässt sich Zeit, viel mehr Zeit als ihr lieb ist, lässt sie stöhnen und betteln und warten, die ganze Zeit ihre heisse Muschi kostend. Als sie endlich kommt greift sie wieder nach seinem Kopf, zieht ihn zu sich heran, ihre Beine klemmen ihn ein während ihr Körper lustvoll zuckt und ihre Freudenschreie durch das offene Fenster auf die Strasse dringen.
    
    Dann richtet sie sich wieder auf, zieht Finn herauf zu sich, küsst ihn, küsst ihren eigenen, süssen Liebessaft von seinem Gesicht während sie mit der Hand den Knopf seiner Hose auffummelt, hineingreift und wie ein Kätzchen zu schnurren beginnt als sich ihre Finger um seinen pulsierenden Schwanz schliessen. "Fick mich, Finn. Fick mich fick mich fick ...
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