1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... mich"!
    
    Eine völlig überflüssige Aufforderung, wie sie beide wissen. Finn hat nichts anderes im Sinn, als sie zu ficken. Trotzdem, es ist immer schön für einen Mann, wenn ihn ein Mädchen bittet, es zu ficken. Und er ist gern bereit, ihrer Bitte zu entsprechen.
    
    Und so steht er auf und fickt sie auf dem Küchentisch. Hart und heftig stösst er in sie rein, geniesst die enge, feuchte Wärme ihrer Muschi um seinen Schwanz, seine Hände auf ihren Brüsten, seine Lippen auf ihrer Kehle, drückt sie nach unten bis sie wieder auf dem Tisch liegt und fickt, fickt, fickt bis zuerst sie, dann er kommt.
    
    "Hmm, das war gut", flüstert sie, immer noch auf dem Tisch liegend, sein zuckender Schwanz immer noch in ihr. Sie spürt, wie das Gemisch von seinem Sperma und ihrem Saft in ihre Pospalte rinnt.
    
    "Nein, das war nicht gut", erwidert Finn, ihren Nacken küssend. Er lächelt als er fühlt wie sie ihn fragend anschaut. "Das war perfekt. Fucking perfect. Oder the perfect fucking".
    
    Sie lächelt, küsst ihn, dann windet sie sich unter ihm hervor und sitzt einmal mehr auf der Tischkante. "Willst du immer noch Kaffee"?
    
    "Yup, gerne."
    
    Sie springt vom Tisch und geht in die kleine Küche während Finn das Geschirr abräumt. In der Küche beschliesst er, das schmutzige Geschirr erst später zu waschen und stattdessen ihren Po und ihre Brüste zu liebkosen.
    
    "Whoa, Süsser, nicht so schnell. So wird's nie Kaffee geben, wenn du das weiter tust", ermahnt sie ihn, lehnt sich aber zurück und knotet den ...
    ... Sarong über ihren Brüsten auf und lässt das dünne Tuch zu Boden fallen.
    
    "Fuck Kaffee."
    
    "Nein, you fuck me, I fuck you, aber erst nach dem Kaffee". Sie entwindet sich seinen Händen und füllt die Cafetiere mit gemahlenem Kaffee, schraubt sie zu und stellt sie auf die Herdplatte.
    
    Finn schaut ihr zu, einmal mehr in den Anblick ihres wunderschönen, nackten Körpers versunken. "Darf ich dich etwas fragen, Marianthi"?
    
    "Sicher, fragen darfst du immer", antwortet sie während sie in einem Küchenschrank nach dem Zucker sucht. "Ob du eine Antwort erhältst ist ein anderes Thema".
    
    "Warum hast du deine Meinung geändert"?
    
    "Du meinst wegen dem Sex"?
    
    "Ja".
    
    Sie schweigt einen Moment und stellt zwei Tassen auf die Anrichte, dann dreht sie sich um und schaut ihn an. "Ich weiss nicht. Es stimmte einfach. Ausserdem ist es viel zu lange her, seit ich Sex hatte".
    
    Sie setzen sich auf den Boden ihres kleines Wohnzimmers um den Kaffee zu trinken. Beide schweigen, zufrieden damit, den Körper des anderen zu betrachten. Dann ziehen sie um in ihr winziges Schlafzimmer mit dem winzigen Bett um. Aber die Grösse des Bettes spielt keine Rolle, denn für den Rest der Nacht verschmelzen ihre beiden Körper zu einem, zusammengefügt wie zwei Puzzleteile. Nur zwei Mal trennen sie sich wenn sie aufs Klo müssen. Beim zweiten Mal steht Marianthi in der Schlafzimmertür, mit einer Zahnbürste im Mund und einer zweiten in der Hand, welche sie ihm hinhält.
    
    "Ich habe meine eigene", grinst er vom Bett ...
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