1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... aus.
    
    "Ziemlich selbstsicher, nicht, eine Zahnbürste zu nem Mädchen mitzunehmen wenn du sie das erste Mal besuchst", sagt sie und geht wieder ins Bad.
    
    "Ja, das ist es. Problem"? fragt er, seine Augen auf ihrem strammen Po als sie sich vornüberbeugt um ihr Gesicht zu waschen.
    
    "Nein. Überhaupt nicht. Ich mag Männer, die wissen was sie wollen", erwidert sie. Sie will sich umdrehen aber er hält sie an den Hüften fest, küsst ihren Hals, dann den Nacken. Seine Lippen folgen ihrer Wirbelsäule, er kniet hinter ihr auf den Boden und spreizt ihre Pobacken.
    
    Marianthi zuckt zusammen als seine Zunge ihr Poloch erreicht, dann entspannt sie sich und lässt ihn gewähren, unter immer lauterem Stöhnen.
    
    "Ahh, das war nett", sagt sie als er sich wieder aufrichtet. "Das hat noch nie jemand getan".
    
    "Ich beabsichtige, das noch häufig zu tun".
    
    Sie spürt seinen bereits wieder harten Penis zwischen ihren Beinen, stellt sich auf die Zehenspitzen, japst kurz als Finn in sie hineinstösst. "Nicht hier, Finn, bitte".
    
    "OK, wie Madame wünscht". Er bleibt jedoch in ihr und bewegt seinen Schwanz ganz langsam vor und zurück während er seine Zähne putzt. Ihre Augen treffen sich im Spiegel und noch nie hat sie schöner ausgesehen als in diesem Augenblick, in welchem sie das Gefühl des ausgefüllt Seins geniesst. Dann dreht er sie herum und schiebt sie vor sich her zurück ins Schlafzimmer, seine Hände ihre Brüste kneten und ihre seinen Penis in ihr drin haltend.
    
    ***
    
    Der nächste Freitag ...
    ... ist hart. Mary trifft eine Dreiviertel Stunde früher ein als sonst, so wie sie es Lars versprochen hat. Er wartet bereits auf sie und folgt ihr nachdem sie sich begrüsst haben in die Garderobe. Sie zieht sich aus, dreht sich dann um und präsentiert sich ihm mit hinter dem Kopf verschränkten Händen.
    
    "Ich bin ganz dein", flötet sie mit einem verführerischen Lächeln, "und zu allem bereit".
    
    Das ist auch nötig, den Lars macht das beste aus der Zeit, die ihm zur Verfügung steht. Er legt sie über den Schminktisch vor dem Spiegel, bedeutet ihr, die Beine zu spreizen und fingert sie gerade lange genug, damit sie einigermassen feucht und bereit ist. Dann öffnet er seine Hose, nimmt seinen harten Prügel heraus, setzt ihn an ihrer Möse an und stösst tief in sie hinein. Er fickt ihr enges Loch für einige Minuten, in welcher er ihr Poloch mit dem Daumen erst massiert, dann ebenfalls fickt. Sein Schwanz gleitet aus ihrer Möse und in der gleichen Bewegung in ihren Hintern. Ihre Augen treffen sich im Spiegel und er sieht ein träumerisches Funkeln in ihren welches er vorher noch nie bemerkt hat.
    
    Er fährt fort, ihren Hintern zu pimpern, bis er tief in ihr abspritzt, bleibt aber in ihr. "Mach mich wieder hart mit deinem Arsch", befiehlt er Mary. Sie spannt die Muskeln an und lässt wieder los, bewegt ihren Hintern vor und zurück so gut es geht.
    
    "Du machst das super, Mary", lobt Lars sie und zieht seinen Pimmel aus ihr heraus sobald er wieder hart ist. "Blas mir einen", befiehlt er ihr ...
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